Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was Wahrheit ist, bestimmt die Politik - und nicht die Wissenschaft

Conny, NRW, Friday, 19.10.2007, 02:45 (vor 6637 Tagen) @ Student

Im nachfolgend zitierten Spiegel-Artikel geht es zwar um die Rassenfrage.
Wer aber zwischen den Zeilen zu lesen versteht, der erkennt, daß es
genauso um die Geschlechterfrage geht.

Die folgenden Zitate aus:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,512243,00.html

Nobelpreisträger nennt Schwarze minder intelligent

Biologie-Legende James Watson hat mit rassistischen Äußerungen für große
Empörung in England gesorgt: Schwarze seien weniger intelligent als Weiße.
Ein Museum, in dem der Entdecker der DNA-Struktur und Nobelpreisträger
auftreten sollte, lud ihn kurzerhand aus.

Er sehe die Zukunft Afrikas äußerst pessimistisch, denn "all unsere
Sozialpolitik basiert auf der Annahme, dass ihre Intelligenz dieselbe ist
wie unsere - obwohl alle Tests sagen, dass dies nicht wirklich so ist".

Das ist aber schon mal fragwürdig. Intelligenz kann nie wirklich objektiv bestimmt werden und kann man immer nur im Kontext der Messung jener sehen. Ausladen finde ich aber dennoch nicht gut, da das eine Zensur ist und die Meinungsvielfalt eine Bereicherung wäre und dem Individuum auch erst ein eigenes Weltbild ermöglicht.

Na ja, mit dieser Zensur wird dem Menschen das Denken abgenommen und er verliert seine Individualität.

Wenn ich mir heutige Zensoren so ansehe kommt mir immer mehr der Gedanke von den instinktgetriebenen Menschen, die jeglichen Verstand verloren haben. Dazu muß ich nicht mal weit blicken - wirklich nicht.


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