Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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hier einige Pressestimmen zu Eva Herman

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 11.09.2007, 00:42 (vor 6675 Tagen) @ zehnvorne

Ich glaube, es wird Zeit, Eva zu lesen.
selbst ich, der ich immer enorme Zweifel hatte, Bücher zu lesen, die von
Frauen geschrieben wurden, werde HELLhörig bei dem Namen Hermann.

Je mehr auf diese Frau eingeschlagen wird, umso symphatischer wird sie
mir.

Mir auch. Ihre Bücher zu lesen kann man prinzipiell nur empfehlen, schon um nicht auch nur als Ahnungsloser mitzugackern.

Ich hab das "Eva-Prinzip" gelesen. Nicht alles finde ich richtig, Herman ist sehr matrifokal eingestellt, hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt das Buch sicher auch nicht, aber es ist trotzdem sehr lesenswert.

Ich sach mal so: lieber eine Matrifokale, die Männer schätzt und respektiert als eine, die außerdem noch Männerhasserin und -verächterin ist. Zukunftsfähiger ist Evas Konzept allemal, da kann die Pauer-Uschi das ganze Land mit Kindergrippe überziehen. Es gibt keine "Vereinbarkeit von Kindern und Karriere", es gibt nur Vernachlässigung.

Wenn ich dann auch noch bedenke, daß ich damals fast "Der Tod des
Märchenprinzen" gelesen hätte, wer weiß, was aus mir geworden wäre.
(ein lila Pudel, mindestens)

O gottogott. ;-) Aber das waren viele. Hätteste halt im Anschluß "Ich war der Märchenprinz" von Henning Venske gelesen. :-)

Was Svende Merian nicht geschafft hat, schafft Eva mühelos.
Der Weiberwahn ist definitiv abzulehnen!!!

Jepp!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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