Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich geb auf

, Wednesday, 09.11.2011, 19:39 (vor 5160 Tagen) @ Hm

Hier geht
es (..)
um eine Frau, die es bislang verhinderte, dass der wahre Vater
eines Kindes herangezogen wird. Für sein Kind und damit für seine Kosten,
die von Anfang an bestanden.

Genau, in dem konkreten Fall geht es um eine Frau, die einem Mann ein Kind untergeschoben hat, um sich von ihm finanziell versorgen zu lassen. Du findest es gut, dass nicht sie, sondern der andere von ihr betrogene Mann den finanziellen Schaden tragen soll. (Es ist doch schon klar, dass solche Nachzahlungen erstmal ein Haufen unerwarteter Schulden sind, im Gegensatz zu dem Wissen, ab jetzt x hundert Euro im Monat abdrücken zu müssen, womit man dann rechnen kann.)

Das können wir festhalten. Und da sind wir uns nicht einig.


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