Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nachtrag

Nikos, Athen, Monday, 23.10.2006, 01:06 (vor 6985 Tagen) @ Freddy

Deswegen ist es auch Blödsinn, dem Feminismus mit
wissenschaftlicher Objektivität zu begegnen: Diese ist in den Augen der
Feministinnen nichts weiter als männlicher Schwachsinn!

Absolut! Deshalb bin ich auch strikt dagegen, den Femis irgendetwas erklären zu müssen, oder versuchen uns mit ihnen zu einigen. Das läuft den Grundzügen des Feminismus entgegengesetzt, kann deshalb und wird nie funktionieren.

bedeutet es doch u.a., daß man den eigenen Schmerz fühlen
und akzeptieren können muß. Weiterhin muß man gegen die Frauen kämpfen
können und gleichzeitig *für* das, was einem lieb und teuer ist.

Allerdings. Doch für das Kind ist ein durch das Gericht gezwungener Umgang viel schlimmer als ein in Griechenland untergetauchter Vater, der sich ab und zu mal meldet, dann aber in voller Würde und ganz stolz seine Liebe zum Kind kund tut. Die materielle (nachher)Versorgung kann auch später folgen. Die Werte Familie kann auch in sonnigen Griechenland wohnen kommen, wenn es hart auf hart kommt, wo jedes Jahr 14.000.000 Menschen Urlaub machen. Viel besser als völlig entmachtet und jammerlich dastehen, und dem Kind eher ein Vermeid- als ein Nachahmbeispiel sein.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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