Re: Wer oder was sind das für Frauen?
Als Antwort auf: Re: Wer oder was sind das für Frauen? von Garfield am 07. Juli 2005 11:13:25:
Hi, Garfield,
"Die Frau und der Mann überlegen sich gemeinsam, sie wollen ein Kind haben."
So sollte es jedenfalls sein, und ich hoffe, daß es auch relativ häufig so läuft. Es gibt aber auch genügend Fälle, in denen dann Kondome angebohrt oder die Pille "vergessen" wird. Jemand hat doch vor kurzem einen interessanten Link zum Brigitte-Forum zu diesem Thema hier rein gesetzt.
wie ich schon sagte: Ich kenne es in meiner Gegend eigentlich nur so.
Wenn eine Frau es nicht schafft, einen Mann fest an sich zu binden, dann wird nicht selten eine Schwangerschaft vorgetäuscht oder sogar ohne sein Wissen bewußt erzeugt, in der Hoffnung, ihn so bei der Stange zu halten.
Das fliegt aber relativ schnell auf, das mit dem Vortäuschen. Und ein Mann kann durchaus etwas dagegen unternehmen, wenn eine Frau eine Schwangerschaft bewußt erzeugen möchte (Stichwort: Kondom, ich kenne viele Männer, die damit fehlerfrei umgehen können).
Es gibt auch Frauen, die einfach nur ein Kind wollen und gar kein Interesse am Vater haben. Ich kannte auch mal eine von der Sorte, und bei einer Bekannten meiner Frau ist das auch so. Sie war schon einmal geschieden, hat dann wieder geheiratet, von dem zweiten Mann ein Kind bekommen und sich dann sofort wieder scheiden lassen. Meine Frau hatte dabei schon sehr das Gefühl, daß sie das von Anfang an ganz bewußt so geplant hat. Als sie das einer Freundin erzählte, guckte die sie ganz erstaunt an und fragte, woher sie das wisse. Dann erzählte sie, daß ihre gemeinsame Bekannte ihr genau das unter 4 Augen erzählt hat, nämlich daß sie gar nicht die Absicht hatte, mit dem zweiten Mann zusammen zu bleiben, sondern daß sie ihn nur geheiratet hat, um ein Kind von ihm zu bekommen.
Na ja, und manche Männer heiraten aufgrund von Vorteilen bei der Steuererklärung und behaupten, sie tun es aus Liebe. Das darf man nicht verallgmeinern, auch wenn es solche Fälle möglicherweise durchaus gibt.
Er ist natürlich immer davon ausgegangen, daß er mit ihr nun bis an sein Lebensende zusammen bleiben würde, und nur deshalb wollte er das Kind mit ihr.
"Sollte jemand aus der Umgegend diese Entscheidung mitbekommen, wird die Frau sich Vorträge von "Rabenmutterschaft" etc. anhören müssen."
Tja, es hat eben alles Vor- und Nachteile. Frauen haben heute den Vorteil, sich zwischen verschiedenen Lebensalternativen entscheiden zu können. Sie können auf Vollzeit arbeiten, sie können Hausfrauen sein oder sie können mit Teilzeitarbeit beides verbinden. In jeder dieser Alternativen werden sie von vielen Mitmenschen akzeptiert werden.
In keiner anderen Sprachgemeinschaft, die ich kenne, gibt es ein vergleichbares Wort: Nicht auf Russisch, nicht auf Englisch, nicht auf Französisch, nicht einmal auf Polnisch, nicht auf Türkisch. Das ist also ein speziell deutsches Phänomen, obwohl auch in Frankreich z. B. keine Frau zur Arbeit nach der Kindesgeburt gezwungen wird und das Wort "Hausfrau" auf Französisch durchaus übersetzbar ist.
Der Nachteil dabei besteht darin, daß es bei jeder Alternative immer auch einige wenige Mitmenschen gibt, die daran etwas auszusetzen haben. Aber ich denke, dieser kleine Nachteil wiegt den großen Vorteil der freien Wahl zwischen verschiedenen Lebensalternativen bei weitem nicht auf.
Wie ich schon sagte: Es ist ein spezifisch deutsches Phänomen und liegt daran, dass es hier als Ideal gilt, wenn Mami zu Hause bleibt. Wenn Mami es aber denn tut und vor den Realitäten kapituliert, hat sie eigentlich dadurch nur Nachteile: Schlechtere Rente, als wenn sie durchgehend gearbeitet hätte, kein Arbeitslosengeld, den Vorwurf, sie wäre faul von ihrem Ehemann ("das bisschen Haushalt..." Die Einstellung von Männern hat sich seit damals kein bisschen verändert, wenn ich das hier so lese, was die meisten dazu schreiben..)
"Nach ein bis zwei Jahren bekommt sie dann einen Platz, wenn sie Glück hat. In der Zwischenzeit?"
Was ich bei vielen Müttern auch noch sehe: Bevor das Kind da ist, sagen sie, daß sich sich nicht ihr ganzes Leben vom Kind diktieren lassen möchten und daß sie so bald wie möglich wieder auf Vollzeit arbeiten möchten. Wenn sie dann aber das Kind im Arm halten, dann sieht das alles plötzlich ganz anders aus. Dann sind die Mütter voll im Griff ihrer Hormone, und dann sehen sie erst einmal nur noch das Kind. Alles andere - auch der Partner und der Job sowieso - sind dann erst einmal zweitrangig.
Weniger. Wie schon gesagt: Alle reden ihr ein, sie schade dem Kind, wenn sie wieder berufstätig wird. Da muss sie schon ziemlich Rockgrat haben, wenn sie sich dagegen stellt. Und sie braucht außerdem viel Geld oder gute Großeltern für die Betreuung. Das hat eben nicht jede, darum knicken so viele ein.
. Das war in der DDR genauso. Da gab es wirklich überhaupt kein Problem mit Kinderkrippenplätzen und Vereinbarkeit von Kindern und Beruf. Trotzdem blieben auch in der DDR viele Mütter in den ersten Jahren mit den Kindern zu Hause oder arbeiteten maximal auf Teilzeit.
Der Anteil an berufstätigen Müttern war aber um ein Vielfaches höher als jemals in der Bundesrepublik. Nicht zu arbeiten, war da der Ausnahmefall, hier ist es der Regelfall.
"Wenn sie Vollzeit arbeitet und die beiden Ehepartner einen sehr guten Job haben, kann sie sich eine Tagesmutter leisten. Sonst können vielleicht Oma und Opa aushelfen, wenn die in der Nähe wohnen. Aber die haben oft auch was anderes vor. Dann geht nur noch eines, der geringer Verdienende bleibt zu Hause. Das ist oft die Frau."
Ja, und warum ist wohl die Frau derjenige mit dem geringeren Verdienst? Weil sie sich ihren Partner auch nach seinem Einkommen gewählt hat.
Vielleicht hat sich auch der Mann die Frau nach dem Einkommen gewählt? Nicht jeder Mann kommt gut damit zurecht, wenn seine Frau mehr verdient oder einen besseren Beruf hat als er. Ich habe deswegen schon mal auf meinem akademischem Weg eine Ablehnung eines Handwerkers kassiert, den ich sehr sympatisch fand. Aber der meinte, ich würde später eben mehr verdienen und er käme mit meiner späteren akademischen Welt nicht zurecht. War traurig, weil ich ihn eben sehr nett fand und es mir nichts ausgemacht hätte (ich mein, spart man sich das Geld für die Reparaturen von Bad und WC mit nem Klempner zu Hause
, war nur ein Scherz von mir
.) Es kann also auch umgekehrt sein..
Es gibt mittlerweile genügend Männer, die erwerbslos sind und kein Problem damit hätten, als Hausmann von einer gut verdienenden Frau ernährt zu werden. Nur leider sind Hausmänner bei Frauen eher unbeliebt. Zwar finden manche Frauen es gut, wenn ein Mann Hausmann ist - der eigene Partner soll aber bitteschön nicht auf die Idee kommen, Hausmann werden zu wollen. Die Frauen hätten es also in der Hand, diese Situation zu ändern.
Wie ich bereits sagte: Es ist ein zweischneidiges Schwert. Möglicherweise hat auch der arbeitslose Mann Probleme damit, Ehegatte einer gut verdienenden Frau zu werden (siehe oben).
Weil sie das nicht wollen, ändert sie sich nicht.
"Ich bezweifle solche Aussagen immer stark."
Ob du daran zweifelst oder nicht - diese drei Hausfrauen saßen im Sommer den ganzen Tag über hinten auf der Wiese und tratschten. Das war so.
Wie ich schon sagte: DAs kann auch andere Gründe gehabt haben... Ich bleibe zurückhaltend.
Um eine normale Wohnung in Ordnung zu halten, braucht man durchschnittlich 2 Stunden Arbeit täglich. Und laut eine Umfrage vor etwa einem Jahr verbringen Eltern im Durchschnitt so ca. 15 Minuten täglich mit ihren Kindern. Da kannst du dir ausrechnen, weiviel Freizeit eine reine Hausfrau im Durchschnitt täglich hat. Zwar kann man natürlich auch mehr Zeit mit den Kindern verbringen, aber wenn Spielen mit den Kindern als Arbeitszeit gewertet wird, dann müßte es auch als Arbeitszeit gewertet werden, wenn ein Mann beispielsweise in einem Verein Fußball spielt.
Umfragen misstraue ich in diesem Punkt ebenfalls..
"Ich weiss noch, was Leute, die nicht studiert haben, über Studierende gesagt haben(faul, haben immer Freizeit)"
Diese Leute, die nicht studiert haben, haben auch keinen Studenten täglich gesehen. Ich habe diese Hausfrauen damals aber täglich gesehen.
Sie sprachen mir gegenüber von einem Studenten, den sie täglich sehen würden, der sooo viel Freizeit hätte.... Fragte ich Mitstudierende, sah es beim Großteil aber eher so aus wie bei mir. Du merkst, warum ich misstrauisch bleibe.
"Die meisten Frauen reißen sich eher nicht darum."
Oh doch! Sieh dir nur mal an, was manche Frauen veranstalten, um das Aufenthaltsbestimmungsrecht für das Kind zu bekommen! Und nicht wenige Mütter regen sich darüber auf, daß es neuerdings ein gemeinsames Sorgerecht gibt.
Nicht, wegen der Geldquelle, sondern - und das ist tatsächlich ein trauriges Thema - weil dieser Bereich der ist, mit dem sie ihren Ex am meisten treffen können. Die bestehenden Regelungen führen dazu, dass jeder dort ansetzt, wo er den anderen am meisten treffen kann: Die Männer beim Geld, die Frauen beim Kind. Ist so.
"Ein Großteil der jungen Frauen, die ich kenne, schiebt aber die Kinder auch immer weiter nach hinten. Vermutlich teilweise auch, bis es nicht mehr geht."
Ich weiß. Das kann man aber auch nicht verallgemeinern. Es gibt auch Frauen, bei denen der Kinderwunsch sehr stark ausgeprägt ist. Die wollen ein Kind um jeden Preis. Ich kannte sogar mal eine Frau, die einfach nur scharf darauf war, ein Kind zur Welt zu bringen und zu stillen. Ansonsten hatte sie weder am Kind noch am Vater Interesse. Sie hatte mit ihrem Ex-Mann schon ein Kind, das beim Vater lebte. Das störte sie auch gar nicht. Trotzdem wollte sie mit ihrem aktuellen Partner unbedingt gleich wieder ein Kind. Sie sagte mir, daß eine Frau dazu bestimmt wäre, Kinder zu bekommen. Und sie sagte mir auch, daß sie nicht die Absicht hat, mit dem Vater des Kindes zusammen zu bleiben. Sie wollte nur das Kind. Dafür tat sie alles - sie ließ sich hormonmäßig und auch das Sperma ihres Partners durchchecken, nahm Medikamente, um die Fruchtbarkeit zu erhöhen usw. Ich habe keinen Kontakt mehr zu ihr und weiß somit nicht genau, wie die Sache ausgegangen ist. Es würde mich aber gar nicht wundern, wenn das Kind heute auch beim Vater lebt und sie mit einem anderen Mann schon wieder das nächste Kind plant. Naja, wenigstens hat sie den Ex-Mann nicht finanziell abgezockt. Unterhalt hat sie ihm allerdings für das Kind auch nicht gezahlt, wie die Mehrheit der unterhaltspflichtigen Frauen.
Na ja, wenn das Kind bei ihr lebt - wieso soll sie ihm dann Kindesunterhalt zahlen, das musst Du mir erklären? Ehegattenunterhalt, ja, wenn sie mehr verdient hat als er, aber Kindesunterhalt? Du weisst noch nicht einmal, ob das Kind bei ihr lebt oder bei ihm. Die Wahrscheinlichkeit ist viel größer, dass es bei ihr lebt.
Es gibt heute auch immer mehr sehr junge Mütter, die einfach nur deshalb Kinder bekommen, weil sie so über Sozialhilfe und Unterhalt finanziell einigermaßen abgesichert sind und sich den Streß mit Lehrstellen- und Jobsuche sparen können. Das ist zwar sehr kurzfristig gedacht, aber manche Leute denken eben nur bis zu ihrer Nasenspitze. Gerade Frauen haben immer noch den Gedanken im Hinterkopf, daß es ja eigentlich Aufgabe des Mannes ist, für den Lebensunterhalt zu sorgen und daß sie schon noch einen gut verdienenden Mann finden werden...
Manche vielleicht. Die meisten nicht. Wenn Du so auf Umfragen stehst: Schau Dir mal die aktuelle Jugendstudie von Shell an. Da steht von den Mädels was anderes drin, die wollen nämlich Kind und Berufstätigkeit. Scheint also eher eine Minderheit zu sein, die auf diese alten Wege setzt.
"Und deswegen glaube ich, dass sich eben viele Frauen nicht unbedingt um das Hausfrauendasein reißen."
Manche Frauen reißen sich nicht darum, das ist richtig. Dafür klammern sich andere aber umso eiserner daran fest. Eine der schon erwähnten Hausfrauen aus diesem Mietshaus beispielsweise hat nur einen Sohn. Der ist mittlerweile wohl schon 12 Jahre alt, aber trotzdem macht sie keine Anstalten, sich wenigstens einen Halbtagsjob zu suchen. Sie jobbt nur an einem Tag pro Woche für ein paar Stunden in irgendeinem Supermarkt, weil sonst das Geld wohl nicht reichen würde. Es ist natürlich viel angenehmer, den ganzen Tag auf dem Balkon zu sitzen.
Wie ich schon sagte: Weißt Du, ob das Kind schwer erziehbar ist? Ein Zwölfjähriger kann in der Beziehung viel Arbeit machen.... Ich weiss es nicht und erlaube mir kein Urteil.
"Ein Hinweis auf diese Hypothese sind die zunehmenden Durchschnittsalter bei Erstgebärenden."
Ja, das hängt auch sehr damit zusammen, daß die Realeinkommen sinken und die Erwerbslosigkeit vor allem bei Männern steigt. Viele Männer schaffen es schlicht und einfach nicht mehr, allein genug Geld nach Hause zu bringen, und so können die Frauen dann auch nicht mehr so einfach aus dem Beruf aussteigen. Immer mehr warten dann mit Kindern noch solange, bis sie ihre biologische Uhr ticken hören.
Nein! Es hängt, wenn ich das ernst nehme, was mir andere Frauen erzählen, damit zusammen, dass sie selbst viel von ihrer finanziellen Unabhängigkeit halten. Wenn der Mann allein verdient, oder sie nur noch dazu verdienen, ist die weg. Und dann? Kommt es eben zur finanziellen Abhängigkeit. Ebenso wollen viele Frauen heute selbst gute Jobs und viel verdienen. Das dauert aber, weil man dafür eine gute Ausbildung braucht und teilweise 12-h-Tage hat. Da passt ein Kind einfach nicht in den Lebensentwurf, noch dazu hier in D, wo es sozusagen kaum Betreuung gibt und jede außerhäusige Betreuung unter dem "Rabenmutter-Vorwurf" steht, und die meisten Arbeitgeber eben nicht sehr gern Rücksicht auf das Kind-Problem nehmen. Ich kenne da jetzt z. B. einen Fall, wo die betreffende Person ständig Probleme hat, weil sie nicht an allen Freizeit-Aktivitäten des Betriebs, die nach der Arbeitszeit anfallen, teilnehmen kann (Stichwort: Bezahlbare Kinderbetreuung) und ihr vorgeworfen wird, sie schlösse sich aus dem sozialen Leben des Betriebes aus.. Das Verständnis der Betriebe ist sehr gering, was Kinder angeht. Selbst, wenn die normale Arbeit gut erledigt wird, kommen dann solche Sprüche, wie: Das hätten Sie sich vorher überlegen sollen...
Aber ein gewisser Gegentrend zeichnet sich ja mittlerweile durch die Zunahme der Zahl der sehr jungen Mütter ab.
Die sind aber weniger als die durchschnittlich immer älter werdenden. Denn das ist ja das arithmetische MITTEL.
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- Wer oder was sind das für Frauen? -
Christian,
04.07.2005, 21:07
- Papa, Ehemann oder Vater Staat zahlt deren Freizeitspaß (nT) - Sven, 04.07.2005, 22:13
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) -
Moni,
04.07.2005, 22:14
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) -
ein weiterer Andreas,
04.07.2005, 23:38
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) - Scipio Africanus, 05.07.2005, 12:40
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) -
Christian,
05.07.2005, 23:09
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) - Conny, 06.07.2005, 00:54
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) -
ein weiterer Andreas,
04.07.2005, 23:38
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? -
Fragezeichen,
05.07.2005, 09:35
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? -
Garfield,
05.07.2005, 18:35
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05.07.2005, 20:20
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? -
Conny,
05.07.2005, 23:13
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06.07.2005, 09:31
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06.07.2005, 15:11
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07.07.2005, 11:54
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Garfield,
07.07.2005, 18:29
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07.07.2005, 23:45
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09.07.2005, 14:10
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - rwilco, 09.07.2005, 17:21
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Antwortenschreiber, 09.07.2005, 19:48
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09.07.2005, 14:10
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07.07.2005, 23:45
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07.07.2005, 18:29
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06.07.2005, 09:31
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Odin,
06.07.2005, 02:00
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06.07.2005, 14:53
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Fragezeichen, 06.07.2005, 22:40
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Maesi, 07.07.2005, 00:56
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06.07.2005, 14:53
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- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Garfield, 06.07.2005, 12:51
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Conny,
05.07.2005, 23:13
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Christian,
05.07.2005, 22:52
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06.07.2005, 09:36
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Garfield,
06.07.2005, 13:23
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06.07.2005, 22:52
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07.07.2005, 14:13
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07.07.2005, 17:06
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Garfield, 08.07.2005, 15:15
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07.07.2005, 17:06
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07.07.2005, 00:43
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07.07.2005, 03:24
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07.07.2005, 11:32
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Odin, 07.07.2005, 23:39
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07.07.2005, 11:32
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07.07.2005, 11:30
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08.07.2005, 03:13
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Jolanda, 08.07.2005, 03:21
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08.07.2005, 03:13
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Odin,
07.07.2005, 03:24
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Garfield,
06.07.2005, 13:23
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06.07.2005, 09:36
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05.07.2005, 18:35