Re: Wer oder was sind das für Frauen?
Als Antwort auf: Re: Wer oder was sind das für Frauen? von Conny am 06. Juli 2005 12:11:
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und mit deiner ausnahme willst du klischees entkräften?
Wer in irgendeinem Beruf tätig ist, bekommt die Anerkennung mindestens allein durch die Entlohnung, die mehr wird, wenn er besser arbeitet und weniger, wenn er schlechter arbeitet. Auf eine solche Anerkennung kann keine Hausfrau hoffen.
Die Berufstätigkeit verschafft eindeutig mehr Anerkennung als die Tätigkeit zuhause, schon allein dadurch, dass sie entlohnt wird. Bei vielen Berufen kommt durch sehr gute Arbeit noch Beförderung hinzu. Diese Anerkennung bleibt bei traditionellen Hausfrauenehen besagten Hausfrauen versagt.
belohnt der mann, seine hausfrau nicht dadurch, daß er ihr ein unbeschwertes leben ermöglicht?
Das Leben der Frau ist genauso beschwert wie das des Mannes. Wenn der Sorge hat, weil er nur einen Jahresvertrag hat, hat sie doppelt Sorgen, weil sie sich darüber Gedanken macht, wie sie die Kinder durchkriegt ,wenn das Gehalt wegfällt. Es ist in gewisser Weise sogar noch beschwerter, weil sie die Arbeit ihres Mannes höchstens indirekt beeinflussen kann - sie kann durch eine besserer Haushaltsführung vielleicht mehr Geld sparen oder ihm durch besseres Essen und weniger Arbeitsbelastung im Haushalt den Rücken besser freihalten, aber sie ist vollkommen darauf angewiesen, dass der Mann im Job sein Bestes gibt.
was ist mit den ganzen anderen annehmlichkeiten, die frau zuhause hat? ich habe das mit ner frau mal 4 1/2 monate erlebt. morgens als ich aus dem haus ging lag sie noch im bett und hat geschlafen und abends als ich heim kam saß sie und hat in aller regel telefoniert. das essen habe ich mir selbst warm gemacht (wenn man es essen nennen konnte). nach dem essen gings natürlich um ihre bedürfnisse, die nicht mit meinen in einklang zu bringen waren. sauer war ich dann und so mußte ich ins bett, da ich ja nächsten morgen wieder raus mußte, damit frauchen mit ihren drei kindern nen dach über dem kopf hat.
Na ja, ich kenne das anders: Die Frau war am Waschen, am Putzen, am Kochen, der Mann, der ja berufstätig war, setzte sich nach der getanen Arbeit vor den Fernseher und liess sich bedienen.
dafür sitzt die frau nachmittags am fernseher oder ist im sommer nachmittags im schwimmbad anzutreffen. klar, daß sie dann abends ihren teil der arbeit machen muß.
Weiss nicht, kann sein, ich habe sie dann da nicht gesehen. Im Schwimmbad sehe ich hauptsächlich Kinder mit ihren Müttern. Das kann auch ein wenig als Betreuungsarbeit gesehen werden, denn als Mutter kannst Du dann nicht unbeschwert schwimmen, sondern musst die ganze Zeit ein Auge auf Dein Kind haben. Die Bademeister kümmern sich meist nicht wirklich, da kann es schnell passieren, dass Dein Kind im wahrsten Sinne des Wortes untergeht. Entspannt schwimmen oder lesen ist da also nicht drin, es sei denn, Du gehst mit einer anderen Mutter zusammen schwimmen. Die kann dann natürlich das Kind beaufsichtigen, und ihr könnt Euch abwechseln. Wenn die aber nun mal nicht kann, wann Du kannst, hast Du ein Problem..
Bei Elternsprechtagen kommen hauptsächlich Frauen, sehr selten Männer.
klar, die sind ja auch zu einer zeit, in der vati arbeiten muß.
Die sind meist Freitag nachmittag ab 18:00 Uhr und Samstag morgens von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Die meisten Väter müssen da heute nicht mehr arbeiten.
Probleme der Kinder untereinander werden wenn, dann von den Müttern gelöst.
sollen die kinder warten, bis papi abends heimkommt?
Nein, aber auch, wenn Papa da ist, löst Mama die Probleme.
Und der unbezahlte Lehrer für die Hausaufgaben ist entweder ein Nachhilfelehrer oder Mami. Die meisten Väter, die ich kenne, sagen, sie wären im Beruf viel zu überlastet. Merkwürdig nur, dass die Mütter es trotz Arbeitsbelastung meist noch schaffen.
so unbezahlt ist die hausfrau doch nicht. von irgendwas muß sie doch auch ein dach über dem kopf (für frauen mit kindern selbstverständlich und für den mann nicht) und essen haben. ist das nicht auch ein verdienst?
Das ist kein Verdienst, weil ein Verdienst gesetzlich geregelt ist. Wäre es einer, wäre auch bei der Sklaverei ein Verdienst angefallen: Die Sklaven wurden mit Essen und Kleidung versorgt.
Nein, aber diese Situation ist ja erst seit wenigen Jahren so. In der traditionellen Ehe seit langem war es doch eher so, dass der Mann, wenn er gut arbeitete, mit einem Aufstieg rechnen konnte. Bei der Pensionierung bekam er dann noch einmal eine Belobigung.
dann solltest du das aber mal in deine verallgemeinerungen so langsam mit einbauen. was mal war interessiert heute nicht. hier wird das heute und jetzt diskutiert.
Gut, dann ist auch die traditionelle Hausfrauenehe eher etwas, das immer mehr Seltenheitswert hat.
Und wenn sie da ist, liegt es oft an anderen Gegebenheiten. Irgendjemand muss die Kinder betreuen. Staatliche Institutionen, die bezahlbar sind, gibt es zwar, aber selbst, wenn man das Kind schon bei der Geburt anmeldet, muss man 1 bis 2 Jahre warten (ein solches Beispiel habe ich gerade wieder im Kollegenkreis gehört).
warum können das die frauen nicht untereinander organisieren? muß immer der staat eingreifen? eigeninitiative täte es auch.
Weil die Betriebe sehr unterschiedliche Arbeitszeiten haben, viele Frauen im Schichtdienst tätig sind und weil auch oft nicht so viele Alleinerziehnde auf einem Fleck leben. In den meisten Ländern ist die Betreuung staatlich organisiert. Da, wo sie es nicht ist, sind dörfliche Gemeinschaften noch intakt. Die Anonymisierung in den Städten spricht gegen diese Zusammenschlüsse.
Wenn dann Oma und Opa nicht da sind, und das sind sie oft eben nicht, wird es mit der bezahlbaren Betreuung schwierig, wenn die Frau nicht gerade einen Vollzeit-Spitzenjob hat, weil nur ihr Gehalt gegengerechnet wird.
die frau gibt einfach von ihrem erarbeiteten geld ungern was ab. dem mann bürdet man das aber auf.
Das stimmt nicht. Meistens geht ja das Geld der Frau für die Betreuung drauf. Wenn das Geld eben aber weniger ist, als die Betreuung kostet, und das ist oft der Fall, dann wird nicht das gemeinsame Geld dagegen gerechnet, sondern nur das Gehalt der Frau.
> > > > Ich kenne eine Menge traditioneller Ehen, die hauptsächlich noch zusammen sind, weil die Ehefrau den Kindern ein Leben in Armut ersparen möchte, obwohl der Mann - na ja - sagen wir es so - von der ehelichen Treue nicht sonderlich viel hält.
das sind ja eine menge verallgemeinerte beispiele. nur eins noch: von ehelicher treue halten frauen genauso viel/wenig wie männer. wobei die frau ihm dabei noch ein kukuckskind unterjubeln kann.
Und wie schon gesagt, der Mann einer traditionellen Hausfrau mit den Finanzen als Druckmittel kommen kann.
dann zähle mal auf, was die frau für druckmittel hat!
Keine, höchstens das, dass sie sich von ihm trennt und die Kinder mitnimmt.
Wenn also beide viel leisten - und ich sehe es auch als hohe Leistung an, Kinder zu erziehen und sich um sie zu kümmern,
komisch, für mich war das immer vergleichbar mit einem urlaub, wenn ich mein kind bei mir hatte. das nächste mal, wenn ich aus dem urlaub zurück komme muß ich wohl ne kur machen.
Tja, wer weiss, wie Du Dich um die Kinder gekümmert hast...
das ist eine unterstellung. das hat hier nichts zu suchen.
Das war keine Unterstellung, sondern nur ein "wer weiss..."
die dankbarkeit bekommt mann doch in form des lohnes. viel kaufen kann mann sich davon allerdings nicht. da hast du nicht ganz unrecht. das meiste wird ja von der frau ausgegeben (natürlich für die ganze familie).
Wenn die Frau zuhause ist und den Einkauf des Essens, den Einkauf der Kinderkleidung, den Einkauf der Schulsachen, das Bezahlen der Klassenfahrten, das Bezahlen der gemeinsamen Rechnungen gestaltet, wird sie mehr ausgeben. Man müsste es dann auf die Einzelperson umrechnen.
und welches geld gibt die hausfrau dabei aus?
In der traditionellen Ehe das Geld, das der Mann bei der Arbeit verdient hat. Er konnte aber nur arbeiten, weil jemand anderes für ihn ihm andere Arbeiten abgenommen hat.
den satz gibt es anders herum ja auch. oder glaubst du nicht, daß jeder mann, der seine frau liebt auch anerkennt?
Natürlich. Aber es ging jetzt um die allgemeine Anerkennung und Dankbarkeit. Von der Gesellschaft bekommt die außerhäusige Tätigkeit mehr Anerkennung und Dankbarkeit als die innerhäusige. Das wollte ich nachweisen. Du hast das ja auch sehr schön bewiesen (Urlaub, Frau macht sich einen lauen Lenz etc...)
das war mal. das ist doch heute nicht mehr so. die frau wird doch bevorteilt. das ist doch auch eine sehr große anerkennung. sogar eine lobby haben frauen. der mann nicht.
Das ist heute noch immer so. Du hast es gerade selbst bewiesen (Lauer Lenz Urlaub etc...).
Die Lobby der Frauen ist eher schwach. "Frauen und solches Gedöns" heisst es bei unserem Kanzler. Sonntagsreden hält der Köhler, wenn es um die Betreuung geht. Von Ganztagskindergärten reden sie alle. Was passiert aber tatsächlich?
Die Halbtagskindergärten schließen. Die "verlässliche Grundschule" ist ein Experiment, das an wenigen Schulen vorhanden sind, die Plätze sind schon weg, bevor die Kinder überhaupt in die Schulen kommen. Nicht einmal jede Alleinerziehende bekommt für die Kinder einen Platz, von Verheirateten ganz zu schweigen.
warum ist der feminismus dann entstanden? bringen tut er den frauen doch rein gar nichts. das gejammere ist ja geblieben. man ließt/hört es ja immer noch, daß es der frau nicht gut geht und ...
Er ist entstanden, weil sich die Idee der Menschenrechte für den Dritten Stand ausgebreitet hat. In diesem Zuge wurden zum ersten Mal von Olympe de Gouges die Menschenrechte der Frauen erklärt: Eigener Besitz, Recht auf Unversehrtheit, Recht auf freie Meinungsäußerung auch für Frauen, Recht, über die eigene Zukunft zu entscheiden. Olympe de Gouges endete auf der Gouilloutine.
so weit ja auch in ordnung.
Dass sie auf der Gouilloutine endete
? Ein Glück, dass ihre Ideen da nicht geendet sind
.
Die weitere Verbreitung vollzog sich wegen ökonomisch sich verändernder Verhältnisse. Vorreiterinnen waren gebildete Frauen, wie bei fast allen freiheitlichen Bewegungen die Vorreiter waren, die aufgrund ihrer Bildung bessere Möglichkeiten hatten, bestimmte Verhältnisse zu durchschauen. Dabei gab es sehr unterschiedliche Strömungen, es gab z. B. die bürgerliche Frauenbewegung oder die radikale, zu deren Vertretern auch Clara Zetkin gehörte, die das gleiche Bildungsrecht für Frauen wie für Männer einforderte (was damals als eine sehr radikale Forderung galt).
auch noch ok.
Es hat sich vieles verbessert: Frauen dürfen heute berufstätig sein. Sie dürfen ohne Einwilligung von Männern Konten eröffnen und über ihr eigenes Geld frei verfügen. Sie dürfen erben und vererben ohne Einschränkungen durch ihr Geschlecht. Sie dürfen wählen. Sie haben Freizügigkeit und freie Wahl des Berufes (zumindest rechtlich, die Realität sieht da noch anders aus).
die realität sieht so aus, daß frau lieber frauentypische berufe erlernt. zwingen tut sie niemand dazu.
Es gibt aber eben noch vieles, was nicht erreicht worden ist. Deswegen wird weiter auf diese Probleme aufmerksam gemacht. Die werde ich hier jetzt nicht wiederkäuen, ich langweile sonst.
was ist noch nicht erreicht? daß männer in allen bereichen versklavt sind? der frau kann man es doch nicht rechtmachen.
Noch immer gibt es die extremen Probleme zwischen Vereinbarung von Berufstätigkeit und Kind. Noch immer ist es so, dass Frauen schlechtere Chancen auf eine gleichbezahlte Position wie ein Mann haben, im selben Beruf (da gab es neulich ein Experiment zu, was im Spiegel beschrieben worden ist). Noch immer ist es so, dass in den Machtpositionen kaum Frauen, sondern hauptsächlich Männer sitzen und es keine paritätische Besetzung gibt, was sicherlich mit dem Kinderproblem zusammenhängt. Noch immer ist es so, dass Hausfrauen gesellschaftlich für das, was sie tun, keine Anerkennung erfahren (lauer Lenz, Urlaub, Kinderbetreuung ist doch locker nebenbei zu machen, "das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann
"...)
Grüße
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- Wer oder was sind das für Frauen? -
Christian,
04.07.2005, 21:07
- Papa, Ehemann oder Vater Staat zahlt deren Freizeitspaß (nT) - Sven, 04.07.2005, 22:13
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) -
Moni,
04.07.2005, 22:14
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) -
ein weiterer Andreas,
04.07.2005, 23:38
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) - Scipio Africanus, 05.07.2005, 12:40
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) -
Christian,
05.07.2005, 23:09
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) - Conny, 06.07.2005, 00:54
- Re: ganz einfach...emanzipierte Frauen... ;-) -
ein weiterer Andreas,
04.07.2005, 23:38
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? -
Fragezeichen,
05.07.2005, 09:35
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? -
Garfield,
05.07.2005, 18:35
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? -
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05.07.2005, 20:20
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? -
Conny,
05.07.2005, 23:13
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06.07.2005, 09:31
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Conny,
06.07.2005, 15:11
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07.07.2005, 11:54
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Garfield,
07.07.2005, 18:29
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07.07.2005, 23:45
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Conny,
09.07.2005, 14:10
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - rwilco, 09.07.2005, 17:21
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Antwortenschreiber, 09.07.2005, 19:48
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Conny,
09.07.2005, 14:10
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07.07.2005, 23:45
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07.07.2005, 18:29
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07.07.2005, 11:54
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Conny,
06.07.2005, 15:11
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06.07.2005, 09:31
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Odin,
06.07.2005, 02:00
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06.07.2005, 09:11
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Odin,
06.07.2005, 14:53
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Fragezeichen, 06.07.2005, 22:40
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Maesi, 07.07.2005, 00:56
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Odin,
06.07.2005, 14:53
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- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Garfield, 06.07.2005, 12:51
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Conny,
05.07.2005, 23:13
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05.07.2005, 20:20
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Christian,
05.07.2005, 22:52
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06.07.2005, 09:36
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Garfield,
06.07.2005, 13:23
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06.07.2005, 22:52
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Garfield,
07.07.2005, 14:13
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07.07.2005, 17:06
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Garfield, 08.07.2005, 15:15
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07.07.2005, 17:06
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07.07.2005, 14:13
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06.07.2005, 22:52
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07.07.2005, 00:43
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07.07.2005, 03:24
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07.07.2005, 11:32
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Odin, 07.07.2005, 23:39
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07.07.2005, 11:32
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07.07.2005, 11:30
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Maesi,
08.07.2005, 03:13
- Re: Wer oder was sind das für Frauen? - Jolanda, 08.07.2005, 03:21
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08.07.2005, 03:13
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Odin,
07.07.2005, 03:24
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Garfield,
06.07.2005, 13:23
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06.07.2005, 09:36
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Garfield,
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