Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes

Jolanda, Saturday, 07.05.2005, 19:26 (vor 7525 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes von Odin am 06. Mai 2005 11:16:22:

--- Aufjedenfall muss man unterscheiden zwischen Quantität und Qualität.

Wie schon erwähnt wurde, hilft mir als Kind eine Mutter nicht viel, die zu Hause ist und dann den ganzen Tag vor dem TV sitzt und sich irgendwelche Nachmittagstalkshows reinzieht und wo die Kinder dann immer nur abgewimmtelt werden.

Da kann eine Mama, die um 17 Uhr nach Hause kommt und dann drei Stunden Zeit hat, die zuhört und sich hinsetzt viel mehr Gutes für ihr Kind tun.

Und weisst du, früher gab es wirklich noch Grossfamilien, da kümmerten sich die älteren Kinder um die jüngeren und es gab noch Tanten und Grossmütter und Grossväter, die auch mithalfen. Grossfamilien waren natürlich auch ein Auffangnetz, weil man sich viele Aufgaben so geteilt hat.

Heute mit der ein oder zwei Kinder Familie und den "modernen" Grossmüttern, die ihren Lebensabend geniessen wollen und noch ein bisschen herumreisen, was ich absolut in Ordnung finde, diese modernen Umstände, die haben eben auch viel verändert. Heute ist es nicht mehr so einfach die Kinder innerhalb der Familie betreuen zu können, wenn die Mama und der Papa arbeiten.

Herzlicher Gruss
Jolanda


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