Re: Feministische Seelenvergiftung
Als Antwort auf: Feministische Seelenvergiftung von Gast am 03. Mai 2005 14:38:
Hallo Gast,
im Verzeichnis vom wilhelm-griesinger-institut.de ist die Veröffentlichung "Seelenvergiftung" nicht findbar. Woher hast Du diese Seite gefunden? Kann es sein, dass die Seite "Seelenvergiftung" kürzlich wieder entfernt wurde?
Vielleicht, weil dem Institut-Betreiber und Seelenarzt die Frauen als hauptsächliche Kundschaft zu wichtig sind und die Veröffentlichtung "Seelenvergiftung" als Risiko entfernt werden mußte?
Vielleicht auch, weil Medien-Radfems dort angeklopft und gedroht haben?
Weißt Du vielleicht näheres über das verschwinden der Veröffenlichung "Seelenvergiftung" aus dem Verzeichnis vom wilhelm-griesinger-institut.de?
Grüße von
Johann
>Ich hab es schon mal gesagt und wiederhole es hier kurz noch einmal.
Die gesamte Konzeption "Familie", oder besser gesagt, die Dekonstruktion des Begriffs "Familie", die jetzt als fortschrittlich und wegweisend propagiert wird, orientiert sich einzig und allein an ökonomischen Kriterien.
Das Höchste aller Gefühle ist die "Karriere". Was gibt es schöneres auf der Welt als sich unter Herrn Ackermann hochzudienen !
Karrieregeilheit und Kinder, das verträgt sich schlecht. Der Königsweg sind die Ganztageskinderstätten, wo die Kinder deponiert werden können.
Es soll ja Frauen und Männer geben, die Zeit mit ihren Kindern verbringen WOLLEN, und die sich ebenso kompetent fühlen in allen Erziehungsfragen wie die staatlich geprüften Pädageusen, mehr noch, die ihr Kind erziehen wollen, soweit ihnen das möglich ist.
Dieser neoliberale Schrott geht mir sowas auf den Geist !
scipio
Hallo Scipio,
volle Zustimmung. Ich finde es abartig und destruktiv, Kinder ganztags in Kindertagesstätten zu deponieren. Und wenn ich diese Sprüche schon höre "aber noch nicht mit 3 Monaten, nein nein, erst ab 1 Jahr. Als wenn das Kind dann schon kapieren würde was los ist...Und selbst wenn es dies kapieren würde wäre es ein Verrat am Kind. Man klaut ihm das normale Aufwachsen in Freiheit und Individualität. Das Ganze hat etwas kommunistisches an sich.
Für mich ist das ganz einfach reiner Egoismus. Die ganzen Erklärungen die es vernünftig und plausibel darstellen sollen sind Euphemismen.
Es geht mir hier überhaupt nicht um die Frau oder um den Mann bzw. um die Mutter oder den Vater. Es geht mir nur um das Kind!
Im Fernsehen kam mal eine Sendung über die Zustände in Frankreich. Sie redeten üble Zustände gut! Es fing an daß das Kleinkind bereits morgens früh mit den Eltern austehen mußte weil diese in die Arbeit mußten. Man sah daß diese Zeit für das Kind viel zu früh war. Es war totmüde, mußte aber aufstehen. (Das ist schon mal der erste Schrott!)Dann karrt man es zur ersten Stelle. Dort soll es sich dann beschäftigen (es ging eher ungern dahin, daß sah man). In der Mittagspause rannte ein Elternteil los und verfrachtete das Kind noch woanders hin. Irgenwann war das Kind so müde daß es in einer Ecke auf dem Fußboden lag und schlief. Abends holten die Eltern es dann wieder ab. Und das Ganze sollte dann demonstrieren wie Fortschrittlich sie in Frankreich doch sind. Ich sage, sie sind krank.
Es fehlt uns eigentlich ein Begriff: "Nachtmütter". Wenn die Tagesmütter den ganzen Tag auf die Kinder aufpassen, dann sind doch logischerweise die leiblichen Mütter die Nachtmütter.
Hier noch Auszüge einer Seite zum Thema:
Gruß
Gast
Feministische Seelenvergiftung
( )
Es ist an der Zeit, auf die Auswirkungen des Feminismus zu schauen. Viele meinen, der Feminismus habe seine Zeit hinter sich. Sprachregulierung und zwanghafte Gleichstellung sind Wirklichkeit. Der Uni-Sex-Tarif für Versicherungen fußt auf Verblendung und feministischer Ideologie. Der Unterschied zwischen Mann und Frau wird nun auch bei Dienstleistungen ausgeblendet, eingeebnet. Ein Ergebnis feministischer Gedankenwelt. Der Feminismus erntet die gestreute Saat:Kälte und Schuldgefühle sind in die Kinderstuben eingezogen. Weiblich- und Mütterlichkeit sind in ihnen verdorrt. Das Bild der Mutter und der Familie ist vernebelt, verschüttet, immer weniger existent unter jungen Leuten.
Die Frau als Opfer
Die Frau als Opfer des Mannes. Die Frau als Opfer des Kindes. "Die Frau ist immer 'die Angeschmierte (1)'." Das Kind als Täter drückt die Frau in die Rolle des Opfers. Das Kind verschandelt Brust und Bauch. Die Geburt kann einen zerreißen. Kinder schreien. Sie strengen an. "Ich bin schon überfordert mit einem Kind." Nach dem Willen der Feministen ist die Lösung einfach: Familie und Kinder verweigern.
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Der feministische Geist, der weite Teile des öffentlichen Seins durchzogen hat, trägt schleichend zur Zerrüttung des Selbst und der Familie bei. Nicht Befreiung ist die Folge feministischen Gedankenguts, sondern die Frauen haben sich der Leistungsideologie unterworfen. Eine Frau darf nicht mehr Kinder und Familie genießen, sondern sie hat aushäusig zu arbeiten. Ersatzmütter halten Kinder von der Mutter fern, damit diese das durch den Feminismus vorgegebene Leistungssoll erfüllen kann.
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Um ihre vermeintliche Minderwertigkeit zu mindern, übernehmen die meisten Frauen die feministische Vorstellung, sie müßten sich weiterbilden, außer Haus tätig sein, um gesellschaftliche Anerkennung zu finden. Sie leiden unter geringem Selbstvertrauen, entstanden durch die fehlende Erlaubnis, aus dem Schatten der Eltern zu treten. Sie haben vor allem keine innere Erlaubnis, Kinder zu haben.
Hat eine Frau mit einem Mann eine Familie gegründet, packt sie auch das Schuldgefühl in Gestalt des Ehrgeizes: Kinder und Studium. Sonntags wird gelernt, abends wird gelernt, die Kinder stören, der Ehemann übernimmt einen Teil der Pflichten, fährt mit den Kindern ins Grüne, während Mutti erschöpft lernt.
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Vereinfachtes Denken der Feministen
Feministen denken linear: hier die unterdrückte Frau, dort der boshaft ausbeutende Mann. Zirkuläres, komplexes Denken, das die Welt der Kinder, der Familie und die guten Seiten des Mannes einbezieht, ist ihnen fremd. Sie haben keinen emotionalen Zugang zur weiblichen Gefühlswelt, die sie massiv in sich und außen abwerten. "Die Frau ist nicht der Rede wert." Dieser depressive Satz stammt von einer Feministin(2). Feministische Bücher wirken auf schuldbeladene, weiblich identifizierte Männer und auf Frauen, die ähnliche Störungen aufweisen, wie sie Feministen haben. Feministen wirken heute im Stillen, in Parlamenten und in Amtsstuben, die nicht interessierte Mehrheit übertölpelnd.
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Genetisch bedingte Frauenrolle
Die Mütterlichkeit, das typisch Frauliche ist im Erbgut verankert. Da mögen die Feministen noch so viel an der Sprache basteln, noch so viel Radwege bestücken mit zweigeschlechtlichen Fahrradsymbolen und noch so viele Frauenbeauftragte in die Firmen zwängen, typisch weibliches Verhalten läßt sich nicht von oben herab verändern. Eine Frau bleibt eine Frau. Sie empfängt, sie hegt, sie gebiert unter Schmerzen. Sie freut sich, sie lächelt ihrem Kind entgegen, sie säugt es. Eine kalte Gesellschaft, die Geld hochachtet und Kinder geringachtet, läßt verführbare, zur Anpassung neigende Frauen vor ihrer Mutterrolle flüchten in die Welt der Computer und der staatlich bestellten Ammen.
Jede Arbeit kann von depressiven, intellektuellen Charakteren schlechtgeredet werden. Was ist prinzipiell an Steinesetzen oder Nähen so viel besser, als sein eigenes Kind zu erziehen? Zumal wenn man seiner eigentlichen genetischen Bestimmung, dem Ziel des Lebens, nämlich Kinder großzuziehen, an ihnen zu wachsen, sich zu erfreuen, so nahekommt? Für eine Frau zählt im Innersten ein erfüllter Kinderwunsch mehr als die steile Karriere. Zumindest für die Mehrheit der Frauen, die sich einen Zugang zu ihrer Weiblichkeit bewahrt haben. ( )
Was ist gut für mich?
Feministen haben sich zu keiner Zeit für das Wohl der Kinder interessiert geschweige denn eingesetzt. Die Selbstverwirklichung der männlich geprägten Frau steht auf ihren Fahnen geschrieben. Das Ergebnis läßt sich sehen: Frauen nehmen ihre Kinder mit auf nächtliche Volksfeste. Sie muten ihrem Kind das Pfeifen und Schreien im Stadion zu. Damit das Kind Ruhe hält, setzen die Eltern dem Kind Lärmschutzkapseln in der Ostseehalle auf die Ohren. Hauptsache, die Eltern haben ihren Spaß. Die Frauen fragen sich nicht: "Was ist gut für das Kind?" sondern: "Was ist gut für mich?" Sie grübeln noch während der Schwangerschaft: "Wie kann ich meinen Job fortführen? Am besten nehme ich das Kind nach einem Monat mit in die Firma. Kein anderer macht meine Arbeit." Vermag sich eine solche Frau in die Seele eines Kindes zu versetzen? Nimmt sie seine Bedürfnisse nach Geborgenheit, Liebe und Zuwendung denn nicht wahr? Sie hat es verlernt, sich auf Kinder einzustellen. Diese Frauen machen es dem Manne gleich. Die Kinder fallen heraus. Sie dienen lediglich als Erfüllungsgehilfen der narzißtischen, feministisch und materialistisch geformten Selbstverwirklichung. Der Mensch wünscht sich ein Kind, doch von dem Wissen um sein Wohl hat er sich soweit entfernt wie das Flugzeug von der fernen Heimat. Einzelfälle? Mitnichten. Verhaltensstörungen von Eltern und Kindern wachsen. Kinder ein Anhängsel, das man sich wie ein Schmuckkettlein um den Hals legt und je nach Wunsch und Lage in Schatullen steckt. Nicht alle Frauen sind so kaltherzig, geldgierig und fremdbestimmt. Doch die allgemeine Politik, die Beobachtungen bei Leidtragenden sprechen dafür, daß viele so sind. Gelebter Feminismus und engherzige Geldgier gebären häßliche Wesen: Verwahrlosung, Verwöhnung, Verweichlichung, Verlust der Gemeinschaft in der Familie.
Verlust des Männlichen Prinzips
Die Männlichkeit ist aus dem öffentlichen Bewußtsein weitgehend verschwunden, weil verdrängt. Sie lebt weiter in den Gewaltspielen der Computer, der Phantasie-Spiele auf der Wiese und vor allem in den Träumen der Männer und Frauen. Das Fernsehen strotzt vor Mord und Totschlag. Die öffentliche Meinung spricht mit gespaltener Zunge über Gewalt. Männer im öffentlichen Leben und in der Familie haben weibliche Züge zu entwickeln, alles zu verstehen, Durchsetzung zu meiden. Der infantile Mann setzt keine Grenzen, weil es verpönt ist.
Usw.
gesamter Thread:
- Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
02.05.2005, 03:35
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Wodan, 02.05.2005, 13:09
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Ekki, 02.05.2005, 13:11
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
scipio africanus,
02.05.2005, 15:06
- @Scipio Africanus - Re: Im Schatten ... Ganz sachliche Frage - Ekki, 02.05.2005, 17:19
- Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
03.05.2005, 17:38
- @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Ekki,
03.05.2005, 18:42
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Paul,
03.05.2005, 23:15
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... - Gast, 04.05.2005, 11:59
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Jolanda,
07.05.2005, 19:39
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Silvain,
07.05.2005, 21:32
- "ich treffe meine Entscheidungen nur aus rationalen Erwägungen heraus " -
Sven,
08.05.2005, 11:19
- Re: "ich treffe meine Entscheidungen nur aus rationalen Erwägungen heraus " - Silvain, 08.05.2005, 12:33
- "ich treffe meine Entscheidungen nur aus rationalen Erwägungen heraus " -
Sven,
08.05.2005, 11:19
- Ich sollte mich als Mutter zurücknehmen ... -
Sven,
08.05.2005, 10:57
- Re: Ich sollte mich als Mutter zurücknehmen ... - Jolanda, 09.05.2005, 01:15
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... - Paul, 08.05.2005, 18:16
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Silvain,
07.05.2005, 21:32
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... - Antwortenschreiber, 03.05.2005, 23:42
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Paul,
03.05.2005, 23:15
- Applaus für den Finder... - Schlipsträger, 03.05.2005, 19:51
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Odin,
03.05.2005, 20:02
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
03.05.2005, 20:24
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Odin, 04.05.2005, 05:30
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
03.05.2005, 20:24
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Antwortenschreiber,
03.05.2005, 22:13
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Gast, 04.05.2005, 00:46
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Sternchen,
04.05.2005, 19:59
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Krischan,
05.05.2005, 14:55
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Antwortschreiber, 05.05.2005, 17:06
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Sternchen,
06.05.2005, 12:54
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Krischan, 07.05.2005, 00:57
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Krischan,
05.05.2005, 14:55
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Johann,
05.05.2005, 17:10
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
06.05.2005, 07:51
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Johann,
06.05.2005, 23:23
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Gast, 07.05.2005, 04:57
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Johann,
06.05.2005, 23:23
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
06.05.2005, 07:51
- @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Ekki,
03.05.2005, 18:42
- Re: Schily: Absage an das Leben -
reinecke54,
02.05.2005, 17:11
- Re: Schily: Absage an das Leben -
Wodan,
02.05.2005, 18:32
- Re: Schily: Absage an das Leben - Nikos, 02.05.2005, 20:47
- Re: Schily: Absage an das Leben - Odin, 03.05.2005, 02:22
- Re: Schily: Absage an das Leben -
Garfield,
02.05.2005, 20:14
- Re: Schily: Absage an das Leben - Wodan, 02.05.2005, 20:36
- Re: Schily: Absage an das Leben -
Sven,
02.05.2005, 22:48
- Re: Schily: Absage an das Leben - Andreas (d.a.), 02.05.2005, 23:40
- Re: Schily: Absage an das Leben -
Wodan,
02.05.2005, 18:32
- Deutsche Frauen - verwöhnte und verzogene Gören ... -
Sven,
02.05.2005, 21:45
- Re: Deutsche Frauen - verwöhnte und verzogene Gören ... -
Odin,
03.05.2005, 02:20
- Re: Deutsche Frauen - verwöhnte und verzogene Gören ... - Dieter, 03.05.2005, 09:39
- @Sven - Re: Deutsche Frauen - ... - Ekki, 06.05.2005, 18:44
- Re: Deutsche Frauen - verwöhnte und verzogene Gören ... -
Odin,
03.05.2005, 02:20
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Sternchen,
03.05.2005, 14:56
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
BerndausMünster,
03.05.2005, 15:20
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Sternchen, 03.05.2005, 16:14
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
ChrisTine,
03.05.2005, 16:52
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Antwortenschreiber, 03.05.2005, 17:36
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
03.05.2005, 20:11
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Gast,
03.05.2005, 22:03
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
04.05.2005, 05:29
- @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Gast,
04.05.2005, 11:02
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
04.05.2005, 15:08
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
04.05.2005, 18:42
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Sternchen,
04.05.2005, 19:24
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Jolanda, 04.05.2005, 20:08
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Krischan, 05.05.2005, 15:03
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
06.05.2005, 14:16
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
07.05.2005, 19:26
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Antwortenschreiber,
07.05.2005, 20:11
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
07.05.2005, 21:35
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Antwortenschreiber,
07.05.2005, 23:06
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
08.05.2005, 02:40
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Wodan, 09.05.2005, 04:56
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
08.05.2005, 02:40
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Antwortenschreiber,
07.05.2005, 23:06
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
07.05.2005, 21:45
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Antwortenschreiber, 07.05.2005, 22:44
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
07.05.2005, 21:35
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Antwortenschreiber,
07.05.2005, 20:11
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
07.05.2005, 19:26
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Sternchen,
04.05.2005, 19:24
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
04.05.2005, 18:42
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
04.05.2005, 15:08
- @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Gast,
04.05.2005, 11:02
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
04.05.2005, 05:29
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Gast,
03.05.2005, 22:03
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
BerndausMünster,
03.05.2005, 15:20
Und selbst wenn es dies kapieren würde wäre es ein Verrat am Kind. Man klaut ihm das normale Aufwachsen in Freiheit und Individualität. Das Ganze hat etwas kommunistisches an sich.