Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Falle des Genderisten: "Definier 'Mann' und 'Frau'"

Roslin, Friday, 13.11.2009, 00:55 (vor 5891 Tagen) @ Mirko
bearbeitet von Roslin, Friday, 13.11.2009, 01:05

Wie reagiert man in einem Disput am Besten, wenn ein Genderist einen
auffordert, die Geschlechter zu definieren?


Männer sind Lebewesen, die Spermien produzieren > klein, beweglich, viele > geringes minimales parentales Investment.
Ein Mann braucht theoretisch minimal nur einige Minuten Zeit und eine fruchtbare Frau, um sich erfolgreich fortzupflanzen.

Frauen sind Lebewesen, die Eier prodzieren > groß, relativ energieaufwendig in der Herstellung > wenige.
Eine Frau muss mindestens 9 Monate Schwangerschaft und musste über sehr lange Zeit hinweg auch mindestens einige Monate Stillzeit investieren, um sich erfolgreich fortzupflanzen > wesentlich höheres minimales parentales Investment auf seiten der Frau unumgänglich zur erfolgreichen Weitergabe ihrer Gene.

Ein Mann könnte theoretisch, wenn er mit tausenden von Frauen schliefe, tausende Kinder zeugen.
Eine Frau, auch wenn sie mit tausenden von Männern schliefe bestenfalls, sagen wir, 50, bei entsprechend vielen Mehrlingsschwangerschaften. Die kann sie von einem einzigen Mann empfangen.

Aus diesem grundlegenden Unterschied emergiert alles weitere, dass z.B Frauen sehr viel wählerischer bei der Partnerwahl sein müssen als Männer, dass der Sexualtrieb der Männer im Schnitt stärker ist als der der Frauen, dass die intrasexuelle Konkurrenz bei Männern stärker, härter ist als bei Frauen, dass der Selektionsdruck, der auf Männern lastet höher ist als der der auf Frauen lastet, dass Frauen ihren Partner eher aus einem größeren Angebot wählen können als Männer, im Schnitt, dass Frauen der limitierende Faktor der menschlichen Reproduktion sind > in diesem Sinne wertvoller, dass darum Männer um Frauen werben sehr viel heftiger als Frauen um Männer - sie können sich mehr zurücklehnen, irgend ein Mann wird schon vorbeikommen und sie befruchten usw. usw. usw.
Organische oder psychische "Sonder-/Zwischenformen" sind mehr oder weniger seltene Ausnahmen, natürlich bedingt oder natürlich pathologisch bedingt.
Die Existenz von Ausnahmen kann nicht dazu dienen, die Regel zu widerlegen und zu behaupten, irgendwann würden die Ausnahmen zur Regel werden können.
Es sei denn, das wiese man empirisch nach.
Genau das ist den Genderisten aber noch nie gelungen.
Noch nie wurde durch Erziehung ein Junge zum Mädchen, ein Mädchen zum Jungen.


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