Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sogar Hexen werden heutzutage als gutartig dargestellt.

T.R.E.Lentze, Wednesday, 14.10.2009, 03:45 (vor 5921 Tagen) @ Roslin

Lieber Klassiker (Lederstrumpf, Schatzinsel etc.) auswählen als diese
feministisch durchseuchte "moderne" Jungenselbstvertrauenzerstörungs-u.
Verunsicherungsliteratur, in der neurotische Frauen ihre Psychodefekte
mittels weiblicher Allmachtfantasien regulieren.

Auf den Flohmärkten und in den Antiquariaten findet man oft noch richtige Jungenliteratur. Im Buchhandel erhältlich ist aber immer noch z.B. "Jim Knopf und Lukas der Lokomotovführer" und "Jim Knopf und die wilde Dreizehn" von M.Ende (für kleinere Jungen).

Mein 11-Jähriger hat die drei Eragon-Bände gelesen. Der Held ist zwar männlich, aber im Übrigen ist die Weiber-Verherrlichung kaum noch zu ertragen. Da ist z.B. von einer elfenhaften "Schmiedin" die Rede. Und das ist die einzige Person, die geeignete Schwerter herstellen kann! Mannweiber noch und noch. Der Böse in dieser Trilogie (Galbatorix) ist natürlich männlich.


Eine Google-Bildsuche zeigt, daß selbst Hexen und Drachen heute verharmlost werden.

Die Wirklichkeit sieht anders aus!

Student


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