Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Formulierungshilfe

Ekki, Tuesday, 06.10.2009, 18:20 (vor 5928 Tagen) @ Mus Lim

Hallo Muslim!

Mit dieser Aufstellung kann der Leser die notwendige Forderung selbst
formulieren und man erspart sich langatmige und mühsame Begrüdungen für
aufgestellte Forderungen.

Nein, die kann man sich eben nicht sparen!

Es kommt nämlich nicht nur darauf an, wogegen man ist, sondern auch und viel mehr darauf, wofür[/u] man ist!

Zum x-ten Male:

Ich stehe nicht[/u] auf Seiten derer, die aus den gegenwärtigen Mißständen den Schluß ziehen, man müsse zurück zu einer Partnerschaft ohne künstliche Empfängnisverhütung und jedes Kind als Gottesgeschenk annehmen.

Gleichwohl ist die oben beschriebene Haltung eine der möglichen Konsequenzen aus der Ablehnung der gegenwärtigen Situation. Diese Haltung und ihre Vertreter müssen sich nicht vorwerfen lassen, dass sie sich in irgeneinem logischen Widerspruch befänden.

Aber ich würde mit ihnen keine einzige gemeinsame Aktion veranstalten.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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