Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Viel Worte - wenig Argumente. Selbsterkenntnis?

Altschneider, Tuesday, 06.10.2009, 11:33 (vor 5928 Tagen) @ T.R.E.Lentze

Du projizierst deine Probleme gerade auf mich.
Du schriebst: Bei höheren Tieren - "höher" sowohl für den Biologen ...

Eindeutig: du nutzt zwar die Biologen als Beleg für deine Behauptungen, lehnst dann aber, wenn du widerlegt wirst, Wissenschaft ab.
Das hier ist kein Therapieforum, und deswegen muss man das nicht vertiefen, aber indem du einfach alles zusammensuchst, was dir gerade einfällt, und es als Fakten darstellst. Du entziehst dich der Kritik, indem du dann die Fakten, die du angeblich hast, als nicht relevant darstellst, weil die Leute, die sie erheben, ganz schlimm sind und versuchst dann, mit Pseudopsychologie deine Kritiker herabzusetzen.

Das, und nur deswegen gehe ich noch darauf ein, ist exakt die Methode, die der Feminismus verwendet. Auch dort ist ja jede Kritik gleich "auf ein persönliches Problem mit Frauen" zurückzuführen, beispielsweise. Auch hier wird sich etwa auf Daten berufen, die dann aber, bei Kritik, auf einmal mit patriarchalen Methoden erhoben wurden.

Ein übler Stil, der nur zeigt, dass es um Diskurshoheit geht, nicht um argumentative Auseinandersetzung, nicht um Erkenntnis - was mich gleich auf Soziologie oder Kulturwissenschaften brachte.

Na ja, ich bin nun wirklich nicht hier, um mich mit Männern zu streiten. Du irrst, weil du völlig falsche Voraussetzungen hast. Privat kannst du so wirr sein, wie du willst, aber Foren sind ein Teil der Öffentlichkeit. Und Männer haben es eigentlich nicht nötig, sich dieses kruden Feminismusstils zu bedienen.
Du kannst denken, was du willst, aber versuche bitte nicht, deine persönlichen Vorstellungen als wissenschaftlich zu verkaufen.


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