Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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causus knackus - ja.

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 09.07.2009, 00:10 (vor 6015 Tagen) @ bloke

Formal haben sie das ja nicht einmal geschafft. In der Praxis drischt der
Lynchmob Presse auf jeden Richter ein, der die Unschuldsvermutung ernsthaft
praktiziert. Die Femis haben es geschafft, daß ein fairer
Vergewaltigungsprozess allgemein als "zweite Vergewaltigung" gilt. Hinzu
kommt, daß es bei der Staatsanwaltschaft und bei der Richterschaft nicht
einmal als anstößig gilt sich öffentlich zum Feminismus zu bekennen.

Formal haben sie das nur teilweise geschafft, aber was zählt das denn in Zeiten, in denen ein Thierse schwadroniert, man dürfe nicht "formaljuristisch" vorgehen? Er hätte auch "Scheiß auf den Rechtsstaat" sagen können, gleicher Sinn, nur klingt das nicht so schön.

Alles, was die Femis geschafft haben und auch das, was sie noch nicht geschafft haben, ist Unrecht oder zumindest problematisch aus rechtlicher und demokratischer Sicht. Gender Mainstreaming - top down, Frauenkonferenzen in Peking und Lesben-Klüngelzirkel in Brüssel entscheiden über unsere Politik. Gewaltschutzgesetz - Mißachtung der Gewaltenteilung. AGG - Mißachtung der Vertragsfreiheit. Internet-Zensur - Mißachtung von Meinungs- und Informationsfreiheit. Von der Mordgenehmigung für Ungeborene gar nicht zu reden, rechtswidrig, aber straffrei, staatsfinanziert.

Unser Grundgesetz und BGB gelten, aber was sagt das schon? Auch Hitler hat die Weimarer Verfassung nie außer Kraft gesetzt, wozu auch? Er hat sein "Recht" einfach draufgesattelt. Eine unabhängige Instanz, die das bemängelte, gab es nicht. Gibt es auch bei uns nicht, denn die Verfassungsrichter werden nach Parteienproporz besetzt.
Welch irrsinnige Vorstellung auch, daß Verbrecher Rechtsgrundsätze achten würden. Verfassungsbruch? Kein Problem, tut doch nicht weh. Wir leben im permanenten Verfassungsbruch, und das stört niemanden. Art. 12a vs. Art. 3 GG wurde schon vor Jahren vom Düsseldorfer OLG als "verfassungswidriges Verfassungsrecht" bezeichnet. Und? Stört's jemanden?

Die Femis (=meisten Frauen) haben nicht einmal eine Vorstellung von "Recht". Für die ist das ein Mittel zum Zweck, wie immer schon für alle Herrscher. Und der Zweck heißt Macht, das zumindest sagen sie ja auch ganz unverhohlen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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