Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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causus knackus - ja.

bloke, Wednesday, 08.07.2009, 23:25 (vor 6015 Tagen) @ Beobachter

Wer es noch nicht wissen sollte: eine Vergewaltigung muss nicht

bewiesen

werden, es genügen glaubhafte Aussagen bzw. ein glaubhaftes

Gutachten.


Dicke Kullertränchen sind auch immer ziemlich glaubhaft. Frauen würden

in

diesen Angelegenheiten niemals lügen, dafür sind sie zu ehrlich.

Viele Grüße
Wolfgang


Der Knackpunkt ist aber ein anderer. Man stelle das altmodische Prinzip
eines ordentlichen Rechtsstaates, das da lautet, dass dem Angeklagten die
Schuld zweifelsfrei bewiesen werden muss, her und solch Unrecht löst sich
von allein auf. Nicht umsonst haben die Femis die Beweislast umgekehrt.
Immer öfter muss der Angeklagte seine Unschuld beweisen, was nicht immer
möglich ist. Unrecht ist zu Recht geworden.

Formal haben sie das ja nicht einmal geschafft. In der Praxis drischt der Lynchmob Presse auf jeden Richter ein, der die Unschuldsvermutung ernsthaft praktiziert. Die Femis haben es geschafft, daß ein fairer Vergewaltigungsprozess allgemein als "zweite Vergewaltigung" gilt. Hinzu kommt, daß es bei der Staatsanwaltschaft und bei der Richterschaft nicht einmal als anstößig gilt sich öffentlich zum Feminismus zu bekennen.


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