Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zehn Thesen zur Männerbefreiung

DerZaungast, Wednesday, 08.07.2009, 17:27 (vor 6016 Tagen) @ Arne H.

Finds gut, dass ihr die Sache anpackt. Hut ab. Find auch gut, dass ihr den "Rohling" noch mal durch die "Korrektur" laufen lasst.

Der Punkt ist zu geschwollen und unverständlich:

8. Wenn Männer nicht handeln, werden sie langfristig behandelt. Das
bedeutet: Die männliche Subjektwerdung ist unerlässlich, um die
feministische Reduktion des Mannes auf die Biologie und die politische
Fremdeinwirkung zu überwinden.

9. Männergesundheit: Männer haben (seit dem 2. Weltkrieg) weniger von den
gesellschaftlichen Prozessen profitiert als Frauen. Beispiel: höhere
Mortalitätsrate der Männer.

Ungeeignetes Beispiel, weil sterben tun se alle. Ich denke ihr meintet "geringere Lebenserwartung"

10. Mann muss sich wieder über seine Individualität und seine Potentiale
identifizieren. Nur so kann er auch nach außen seine (bisher ohne Protest
angenommene) Sündenbock-Funktion überwinden.

... würde ich umformulieren in:

10. Männer müssen sich wieder über ihre Individualität und ihre Potentiale
identifizieren. Nur so können sie auch nach außen ihre (bisher ohne Protest
angenommene) Sündenbock-Funktion überwinden.

... klingt sonst so wie der Furienterror mit: "... frau ...".


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