Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

DIE GEWALTFRAGE...

Roslin, Tuesday, 07.07.2009, 16:06 (vor 6017 Tagen) @ Mustrum
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 07.07.2009, 16:11

Nur ist Gewalt als Reaktion ethisch unvertretbar (wozu sich auf deren
Stufe stellen?) und außerdem kontraproduktiv - die legen es doch regelmäßig
drauf an, dass einem mal der Kragen platzt, um dann auf denjenigen zeigen
zu können: "Da schaut mal, wie gewalttätig der ist, ich hab's doch
gesagt!!!"

Das sind Frauen, die haben im ganzen Leben noch nie etwas anderes gemacht,
als andere - in Ermangelung geistiger oder körperlicher Fähigkeiten, um die
eigenen Ziele zu erreichen - zu manipulieren, um zu kriegen, was sie
wollen.

Und wenn es das Ziel ist, den Gegner zu diffamieren, dann muss man ihn
provozieren, sich so zu verhalten, dass die Diffamierung glaubhaft wird.

Ganz genauso sehe ich das auch, Mustrum.
Unabhängig von allen ethischen Überlegungen: FeminstInnen legen es darauf an.
Es kann ihnen gar nichts Besseres passieren, etwa in öffentlichen Diskussionen immer wieder zu beobachten, als Männern zu begegnen, die sich so sehr provozieren lassen, dass diese die Selbstkontrolle verlieren, um sich dann feixend zurückzulehnen und den wilden Stier in SEIN Unglück rennen zu lassen.
Darum die subtilen und weniger subtilen Beleidigungen (Jammerlappen, wohl zu kurz gekommen, bekommst wohl keine ab usw.)
Alles wohl erprobte Mittel, Männer so zu entnerven, dass sie FeministInnen den Gefallen tun und aus der Rolle fallen, um genau die Rolle zu spielen, die FeministInnen sich wünschen, um noch mehr Förderung, Macht, Geld, Posten zu bekommen: die Rolle des rohen, brutalen Mannes, dem nur "starke" Frauen den Weg weisen können, der durch Feminisierung zivilisiert werden muss.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum