Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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DIE GEWALTFRAGE...

Mustrum, Tuesday, 07.07.2009, 15:56 (vor 6017 Tagen) @ Roslin

Gewalt ist gar nicht erforderlich, da ja die richtigen Argumente vorliegen.

Die werden in der Öffentlichkeit allerdings noch beharrlich ignoriert und totgeschwiegen, weil die politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen unerwünscht sind. Also hilft nur Aufklärungsarbeit in egal welcher Form.

Das übliche Reaktionsmuster auf die Argumente von Männerrechtlern ist doch: Ignorieren, Abstreiten ohne Belege, alles verdrehen, beharrlich weiterhin Falschbehauptungen aufstellen, mangels Argumenten einen Zermürbungs- und Abnutzungskrieg im Dialog führen, persönliche Angriffe, glatte Lügen, Unlogik, Provokation, Manipulation, Irreführung usw. usf. - wir alle kennen diese kranken - perversen - Diskussionsmuster.

Die einzig natürliche und gesunde Reaktion auf ein solches Diskussionsverhalten ist irgendwann Aggression, denn der Diskussionsgegner verletzt bewusst ständig die Grundregeln einer fairen und sachlichen Diskussion (weil er eben über keine werthaltigen Argumente verfügt), was aber eben eine Unverschämtheit und eine Verletzung des Gegenübers ist.

Nur ist Gewalt als Reaktion ethisch unvertretbar (wozu sich auf deren Stufe stellen?) und außerdem kontraproduktiv - die legen es doch regelmäßig drauf an, dass einem mal der Kragen platzt, um dann auf denjenigen zeigen zu können: "Da schaut mal, wie gewalttätig der ist, ich hab's doch gesagt!!!"

Das sind Frauen, die haben im ganzen Leben noch nie etwas anderes gemacht, als andere - in Ermangelung geistiger oder körperlicher Fähigkeiten, um die eigenen Ziele zu erreichen - zu manipulieren, um zu kriegen, was sie wollen.

Und wenn es das Ziel ist, den Gegner zu diffamieren, dann muss man ihn provozieren, sich so zu verhalten, dass die Diffamierung glaubhaft wird.


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