Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Troll-Training

Krischan., Friday, 26.06.2009, 01:06 (vor 6028 Tagen) @ Helen

Nein, das ist es nicht. Bei der ersten Version fehlt das Begehren des
Mannes nach einem Begehrtwerden. D

Na, vielleicht ist den Männern heute der Preis fürs Begehrtwerden einfach zu hoch :-) Ich mache auch nicht mehr viel für die Gunst einer Frau, und damit bin ich einer von Millionen. Selbst einige Feministinnen haben diese Tendenz schon öffentlich beklagt. Mir gefällt das.

Es gibt ethnologisch gesehen sehr viele unterschiedliche Formen des
Zusammenlebens. Hier ein Beispiel für eine (noch) existierende matrilineare
Form:
http://www.geoglobant.de/ftopic75.html

Das möchte ich morgen lieber noch mal wissenschaftlich gegenprüfen.

Die Männer müssen auch auf die Kinder aufpassen und gleichzeitig für
Nahrung sorgen. Die Frauen regieren und verdienen das Geld. Sie entscheiden
auch, wer wieviel Nahrung bekommt. Die Männer sind recht dünn.

So wie du es beschreibst, ist eben auch dort das Geldranschaffen Männersache, nur daß er auch die Kinder noch zu hüten hat. Wie er das macht, sei mal dahingestellt, aber ich habe auch Zweifel an der ganzen Chose insgesamt.


... Was das Zusammenleben von Mann und Frau betrifft, so
existieren keine einheitlichen Verhaltensmuster, nur gesellschaftliche
"Rollen", die erlernt und weitergegeben werden.

Das mag zumindest in Teilen stimmen. Hierzulande glauben die Männer mehrheitlich ja auch an die Richtigkeit des Feministischen Systems. Trotzdem zweifeln die wenigsten daran, daß stark sein Männersache ist. Es gibt keine Gesellschaft, in der dies anders ist, und ich bin sicher, auch die Warao beziehen Kinderhüten auf die Frauen.


Siehe oben.

Ich wette meinen sexy Knackarsch darauf, daß es nicht so ist.


Das führt vielleicht zu weit hier. Ich hab es auch schon mal geschrieben.
Die Kurzform: Macht ist nicht gleichbedeutend mit Herrschaft. ...

Ach ja, ich erinnere mich. Worin manifestiert sich denn der Machtverlust der Frau über die häusliche Sphäre. Zwar gibt es einen Machtzuwachs für die Frauen über die öffentliche, die Quote macht's möglich, aber damit geht ja ein Machtverlust über das Häusliche ja nicht zwangsläufig einher. Also, worin zeigt sich dieser?


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