Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nietzsche - zu einem Verständnis der Ungleichheit der Geschlechter

Zeitgenosse, Sunday, 19.10.2008, 17:14 (vor 6274 Tagen) @ Student(t)

"Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen Die, so daran glauben ...; nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zuschaden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zuschanden mache, was stark ist; und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet, und das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme" (Paulus 1. Korinther 1)

Das ist die Logik, nach der sich alle Zukurzgekommenen als Benachteiligte, denen eigentlich das Himmelreich zusteht, fühlen können.

Gruß

Zeitgenosse


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