Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Die Fraktion der Kollaborateure.

Student(t), Wednesday, 16.07.2008, 23:24 (vor 6368 Tagen) @ Michel

Deine Einordnung hat etwas. Auf individueller Ebene kann man m.E. durch die
Verbreitung von Pick-Up das natürlche Geschlechtsverhältnis
widerherstellen. Auf politischer Ebene würde ich nicht von der rechtlichen
Gleichheit abweichen (Rechte hat man von Natur aus man muss nicht
berechtigt werden), denn man kann wegen der idividuellen Freiheit es keinem
Mann verbieten eine Frau zu sein und keiner Frau ein Mann. Die Konsequenzen
muss jeder allerdings selbst tragen -> keine kollektive Rente. Gibt es hast
Du ein politisches Programm?


Ich habe kein politisches Programm, aber eine politische Grundeinstellung:

o Das Private darf nicht politisch werden. Also z.B. weg mit dem Gewaltschutzgesetz, ebenso weg mit dem Gesetz gegen die Vergewaltigung in der Ehe. Alternativ die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Gegenwärtig sind Opfer des GSG fast zu 100 % Männer. Hier sind also Trittbrettfahrer am politischen Werk, welche die Idee des Gewaltschutzes instrumentalisieren, um eine sexistisch orientierte Tyrannei mit Methoden zu errichten versuchen, die an das Buch von Orwell denken lassen.

o Das Perverse darf nicht politisch werden. Zwar soll man Niemanden verbieten, sich privat zu erniedrigen. Institutionen jedoch wie Homo-Ehe oder staatlich angeordnete Frauen- und Mädchen-Förderung darf nicht sein.

Gruß
Student

Sexismus-Kritik


gesamter Thread:

 

powered by my little forum