Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Lauten sind nicht die Starken.

Conny, NRW, Wednesday, 16.07.2008, 21:43 (vor 6368 Tagen) @ Student(t)

Da der Feminismus auch niemals zur
Zufriedenheit der Frau abgeschlossen werden kann,


Richtig ! Verwöhnte Kinder werden auch nur immer anspruchsvoller. Doch
Niemand hier hat den Mut, die prinzipielle Ähnlichkeit von Frau und Kind -
beide in Gegenüberstellung zum Mann - zuzugeben.

Man will ja einfach auch nicht zugeben, daß es das klügste wäre, wenn möglichst viele Männer mal die Finger von der Frau lassen würden. Nicht mal der Zeugungsstreik funktioniert so richtig, da die Frau dafür schon auch Methoden hat, beispielsweise das heimliche Absetzen der Pille, um dennoch an ein Kind zu kommen. Der Zeugungsstreik kann richtig nur dann funktionieren, wenn man keine Frau mehr "kostenlos" im nicht anonymen Rahmen poppt. Wer das dennoch nicht lassen kann, sollte die Frauen in Lokalen abschleppen und ihnen nur nicht die wahre Identität verraten. Übers Internet scheidet dabei aus.

Zwar werden hier täglich Beispiele für diese Ähnlichkeit aufgeführt und
bitter-sarkastisch kommentiert. Für ein Theorem fehlt jedoch der Mut. Dabei
ist es - bis jetzt - nicht strafbar. Es kann aber soweit kommen, wenn man
nicht rechtzeitig den Mund aufmacht. Wer dann doch noch die Wahrheit zu
sagen wagt, wird mundtot gemacht werden.

So wie es Dir in der blauen Burg ja erging. Was nicht sein darf, kann einfach nicht sein und das nur zu erwähnen reicht aus.

bis zu jenem Punkt, an dem es eben an der
wahren Stelle kein zurück mehr gibt.


Der "point of no return", ein sehr brisantes Thema. In einer weit
verbreiteten "Einführung in die Staatslehre" wird die Frage
aufgeworfen: Wie konnte es zu einer Machtergreifung Hitlers kommen ? Die
Antwort liegt in der sehr liberalen Verfassung der Weimarer Republik, die
es möglich machte, aus Freiheit unwiderruflich die Freiheit zu verschenken.

So ein Hintertürchen findest Du aber sicher in jedem demokratischen Staat. Selbst in der "Vorzeigedemokratie" USA ist es möglich, einen Hitler an die Macht kommen zu lassen. Mit einer Basisdemokratie wird das schwieriger aber auch nicht unmöglich. Jedes Volk kann durch seine Obrigkeit dazu manipuliert werden, Dinge zu tun, die es eigentlich ablehnt. Desswegen bin ich gegen Hirarchien.

Mir scheint, daß derselbe Prozeß jetzt abläuft. Vorsorglich wurde der
Nationalsozialismus zu einem singulären Phänomen, also für unwiederholbar,
erklärt. Lernen sollen wir aus ihm also Nichts.

Das gleiche trifft ja eben auch auf unser Geld zu. Hier wird das Volk beruhigt, daß es sowas wie 1929 nicht mehr geben kann, da die Währungshüter daraus angeblich "gelernt" haben. Die tatsache ist aber, daß sie daraus nichts gelernt haben, denn sonst würde es heute schon ein anderes Geld geben. Unser Geldsystem ist eben nicht für die Ewigkeit gebaut sondern hat wohl alle 50 bis 70 Jahre seinen, ich nenne es mal "großen Wirtschaftszyklus", abgeschlossen. Dann kann es nur mit einem neuen Geld gleich konstruierten Geld mit dem nächsten großen Wirtschaftszyklus weiter gehen. Da man den Untergang des Zyklus aber nicht wahr haben will, gibt man irgend jemandem die Schuld (Männer oder aber unseren Mitbürgern aus arabischen Ländern?) dafür und dieser Jemand muß vernichtet werden. Der vorletzte Abschnitt des Geldes ist auf jeden Fall vor der Deflation ein Krieg, in dem jene nochmal so richtig absahnen können, die schon mehr als genug davor durchs Nichts tun verdient haben.

Man muß sich doch die heutige Politik
nur ansehen: Das was problemlos verabschiedet werden kann sind Gesetze

zur

Genderpolitik. Alle anderen Gesetze bleiben ein Flickwerk und ein
Kompromiss, aber nur keine Reform, die auch positiv auf das ganze Volk
wirkt.


Und auch Eingriffe ins Grundgesetz laufen ungehindert ab. Und darauf will
MANNdat Einfluß nehmen. Die Absicht ist edel oder - je nach Standpunkt -
naiv. Mein Weg ist das nicht.

Ich denke, daß man das vorleben muß und wohl nicht erzwingen kann. Die Eingriffe ins Grundgesetz werden aber dann verabschiedet, wenn das Volk gerade abgelenkt ist, wie es beispielsweise bei sportlichen Großereignissen der Fall ist. Wobei es sehr schwierig ist, an den ersten 20 Artikeln des GG etwas zu ändern.


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