So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com
Zur EU: Würden wir den Ländern, denen wir das Geld durch unsere Exporte immer wieder abnehmen, nicht das Geld wieder zurück geben, würden diese Länder in der Folge nicht mehr bei unseren Konzernen kaufen können und die Aktienkurse sinken. Auch wäre die Arbeitslosigkeit sehr viel höher, denn ein Großteil deutscher Exporte geht doch in die EU. Irgendwie arbeiten wir für die Welt gerne kostenlos. Das fällt bei den Exporten ins europäische Ausland nur mehr auf.
Es kommt auch nicht von ungefähr, daß der Deutsche als sehr fleißig bekannt ist. Selbst bis in Kirgisistan ist bekannt, daß der Deutsche sehr fleißig ist. Ich habe mal eine weile mit einer aus Kirgisistan per ICQ gechattet und die sagte mir das eben. Daß sich der Deutsche nicht mehr so richtig fortpflanzt, konnte sie gar nicht verstehen.
"Nun gibt es aber mit der FED ein Gesetz, daß das US-amerikanische Volk
für die Staatsschulden haftbar ist. D.h. dem US-amerikanischen Volk kann im
schlimmsten Fall alles genommen werden."Ist bei uns nicht direkt so, die schleichende Enteignung des Volkes
passiert auf anderem Wege, nämlich per Steuern und Sozialabgaben.
Die gibts ja in den USA genauso. Viele zahlen sogar Steuern auf ihren verdienst, obwohl es in den USA dazu nicht mal ein Gesetz gibt.
"Dagegen hält die BRD-ReGIERung einen strickten Sparkurs ein, der schon
dafür sorgt, daß die Geldmenge in der Wirtschaft (aufgeblasen wird die
Geldmenge doch nur dort, wo sie scheinbar arbeitslos gewinn bringt - in der
Spekulation) sinkt."Es wäre schön, wenn die Regierung mal einen Sparkurs fahren würde. Dies
dann vor allem in der wuchernden Bürokratie und im ebenso übel wuchernden
Gesetzesdschungel, in dem sich selbst so manch ein Jurist nicht mehr
auskennt.
Tatsächlich ist es aber so, dass die Regierung sich von den derzeit
erhöhten Einnahmen blenden lässt und eben nichts weiter unternimmt, obwohl
gerade jetzt die Zeit für längst fällige Reformen günstig ist.
Die meinen wohl, daß das Geld auf den Baumen entsteht. Das kann man mit einem jungen Mädchen vergleichen, das meint, wenn es über ein Kleefeld geht, schwanger zu werden.
Was Deine Idee des staatlichen Sparens angeht: Schickt man Beamte nach hause, da sie nicht mehr gebraucht werden oder stellt keine neuen mehr ein, damit der Staat sparen kann, erhöst du damit doch auch die Zahl der Arbeitslosen. Ums bezahlen kommt hierbei niemand herum. Zwar bekommt der Arbeitslose nicht so viel wie der Beamte, aber dadurch fällt auch ein Konsument aus: Die Zahl der Arbeitslosen steigt oder wir exportieren noch mehr unserer Güter.
Du kannst es drehen wie du willst, so kanns nicht weiter gehen. Man kann nicht an den Symptomen herumdoktorn und dabei das Krebsgeschwür, den Zins, außer acht lassen.
Wenn ich über den Zins den Arbeitern ihre Leistung nehme, können diese ihre produzierten Waren und Dienstleistungen eben nicht mehr ganz aufkaufen. Man müßte sich dazu schon so eine Blase überlegen, wie sie in den USA aufgebaut wurde, damit das Volk auch die Güter wieder aufkaufen kann, die sie auch produziert hat. Leider sind solche Blasen auch selbstläufer, die man nicht gut steuern kann und daher wuchs sich in den USA diese Imombilienblase zu einem Außenhandelsdefizit aus. Gleichzeitig hat sich der Staat in der gleichen Zeit selbst auch noch sehr verschuldet.
"Wenn du die Nachrichten verfolgst, sollten dir auch Artikel aufgefallen
sein, die klar zu erkennen geben, daß die Reallöhne die letzten Jahre
gesunken sind. Das bedeutet, daß wir nicht weit davon entfernt sind,
zumindest in eine Lohndeflation zu rutschen. Die Einzelhandelsumsätze gehen
ja auch zurück und das sind die einzigen Umsätze, mit denen der Zins
bezahlt werden kann."Warum sind die Reallöhne gesunken ? Mit Zinsen hat das null zu tun,
sondern mit der Steuer- und Abgabenpolitik der Regierung.
Mal ein Beispiel: Einem Alleinstehenden (nicht geschieden, keine Kinder)
bleiben von 2000 Euro brutto noch ca. 1300 Euro netto übrig. Davon
entfallen etwas über 200 Euro auf die Lohnsteuer. Der Rest, das sind
Solidaritätszuschlag und vor allem die 4 großen Sozialabgaben (Renten-
Kranken- Pflege- und Arbeitslosenversicherung). Diese Sozialabgaben sind in
den letzten Jahren gestiegen. Ergo bleibt nach allen Abzügen weniger übrig.
Das was der Staat einnimmt, gibt er auch wieder aus ans Volk aus, wenn er es nicht zur Zahlung von Zins verwendet oder in die EU-Töpfe zahlt (aber das Geld kommt vermutlich über deutsche Exporte ja sogar wieder zurück). Diese 200 Euro gehen jedenfalls der Wirtschaft nicht verloren, da er damit seinen Beamtenaparat bezahlt, damit das Staatseigentum instand hält, Rüstungsgüter kauft (die werden ja auch irgendwo produziert), es wird für die Alg-2-Bezieher und Sozialhilfeempfänger verwendet. Der Staat hortet es ja nicht und legt es auch nicht gewinnbringend an, ohne es jemals wieder in die Wirtschaft fließen zu lassen. Daher scheidet dieses Argument aus.
Auch die Sozialversicherungen horten kein Geld oder lassen das Geld bis in alle Ewigkeiten irgendwo nur arbeiten. Mit der Krankenversicherung werden Ärzte und deren Gerätschaften sowie deren Imobilien bezahlt. Dieses Geld ist auch nicht wirklich verloren, da es ja zumindest zum Teil direkt zum arbeitenden Volk zurück wandert, wenn man die Gewinne, die nicht verkonsumiert werden mal nicht berücksichtigt. Die Miete, die ein Arzt für eine Arztpraxis bezahlt, besteht eben zu einem überwiegenden Teil nur aus Zins. Daher spricht man auch vom "Mietzins". Das gleiche kann man in etwa zur Pflegeversicherung sagen.
Die Arbeitslosenversicherung wird zum Teil an die Arbeitslosen ausbezahlt und daher fließt das Geld auch wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück. Es werden mit diesem Geld auch Beamte und Sachbearbeiter auf diesem Amt sowie deren Imobilien bezahlt. Nur wenn diese Imobilien gemietet wurden, fließt ein Teil des Geldes in die falschen Kanäle. Das in etwa gleiche kann man zur Rentenversicherung sagen.
Volkswirtschaftlich gesehen ist das jedenfalls kein Problem. Man könnte dem Arbeiter über Steuern und Sozialversicherungen alles wegnehmen, wenn man ihm hinterher aus einem Topf dann wieder etwas gibt. Bei sog. Aufstockern, die ergänzend Alg 2 bekommen, wird es in etwa so sein.
Außerdem war unsere Regierung ja so "volkswirtschaftlich hypergenial,"
mitten in einem sich vielleicht abzeichnenden Aufschwung die Mehrwertsteuer
zu erhöhen. Somit wurde vieles teurer (die Inflationsstatistik ist
geschönt, aber das sollte ja nun kein Geheimnis sein) bei den aus obigen
Gründen angeführten sinkenden Reallöhnen. Man kann sich eben nicht mehr so
viel leisten und spart vielleicht eher mal für den Notfall. Somit geht der
Konsum zurück, somit die Umsätze und Gewinne bei Handel und
Dienstleistungen.
Hat man nicht im Gegenzug zur Mehrwertsteuererhöhung die Unternehmensbesteuerung zurück gefahren und sollten dadurch nicht die Produkte in einer funktionierenden Marktwirtschaft, in der es eine Konkurrenz gibt, vom Nettopreis zurück gehen? Hier haben wir dann allerdings wieder das Problem, daß auch die Güter, die für den Export bestimmt sind, billiger werden. Eigentlich sollte das aber ein Nullsummenspiel sein, wenn die Unternehmenssteuerbelastung im gleichen Maße sinkt, wie sie durch die Mehrwertsteuer steigt. Der Unternehmer muß ja eben seine Unternehmenssteuer in die Verkaufspreise seiner Produkte mit einkalkulieren. Den Unternehmern bleibt auch nichts anderes übrig, als die Steuern bis zum Endkonsumenten hinab zu reichen, wenn er nicht pleite gehen will. Nun kommt es nur darauf an, wie sehr im vergleich zur steigenden Mehrwertsteuer die Unternehmensbesteuerung zurück ging.
Ich finde selbst eine Besteuerung des Lohns nicht zeitgemäß. Ist es im Rahmen des Umweltschutzes nicht besser, den Verbrauch mit einer hohen Steuer zu belasten, zu bestrafen, und nicht die Leistungserbringung? Leider würden dabei wohl noch mehr Menschen arbeitslos werden, was ich gar nicht so tragisch fände. Eigentlich würden uns eben 20 Stunden arbeit die Woche vollkommen genügen, um all das zu produzieren, was wir heute produzieren, wenn wir nur alle 20 Stunden arbeiten könnten und den Exportüberschuß beseitigen. Das geht allerdings nicht, da manch einer meint, auf den Zins im nächsten Jahr nochmal Zins zu wollen.
Und die Unwilligkeit der Regierung, etwas gegen die hohen Benzinpreise zu
unternehmen, kommt noch hinzu. Höhere Ölpreise erhöhen auch die
Transportkosten. Diese werden dann vom Transporteur an den Händler und vom
Händler an den Endkunden weitergegeben.
Und man vermutet, daß die explodierenden Energiepreise durch Spekulanten entstanden sind. Peakoil ist ja auch so ein Gespenst, das durch die Presse geht. Wobei die hohen Energiekosten eigentlich nur einen Teil des Exportüberschusses auffressen sollte und uns indirekt sogar zugute kommen.
Bei alledem ist von Zinen nichts zu sehen.
Ja, mit geschlossenen Augen sieht man den auch nicht oder will ihn nicht sehen, da man selbst ja geil auf ein paar Euro Zinsen aufs Sparbuch ist und damit meint, schon auf der Gewinnerseite dieses Systems zu sein. Das ist man aber erst dann, wenn man mehr als die Hälfte seiner Ausgaben durch den Zins decken kann.
Ob Geld in einer Deflation wertvoller wird... naja... war nicht die
Weltwirtschaftskrise ab 1929 eine Deflationskrise ? (So wird es jedenfalls
gelehrt). Da hat das Geld auch nix mehr genutzt, denn letztendlich kann man
Geld zwar essen, aber weder macht es satt noch ist es gesund.
Wenn Du an die damalige Deflation denkst, fallen dir sicher zunächst die um Arbeit bettelnden Menschen ein, die nicht zu den damaligen Gewinnern zählten. Sicher haben auch die damaligen Gewinner zeitweise Schwierigkeiten gehabt, um an dringend benötigte Waren und Dienstleistungen zu kommen, mehr aber auch nicht. Denn was geschieht denn in einer Deflation? Die Waren und Dienstleistungen werden durch ein zurückhalten von Geld - man nennt es auch Horten - immer billiger angeboten. Geld ist eben zwangsläufig auch über die Wirtschaftsleistung gedeckt. Ist nun weniger Geld im Umlauf, kann ein Händler seine Waren nur billiger anbieten oder auf ihnen sitzen bleiben. Werden aber die Waren immer billiger, verschiebt man Ausgaben so weit in die Zukunft, wie es eben gerade noch geht. Es wird ja immer billiger. Wenn nun ein Händer aber Dinge verkauft, wird er ja nicht alles gleich verkaufen sondern auch erst in der Zukunft, zu der es schon wieder billiger sein könnte. Dadurch könnte es für den Händler uninteressant werden, sein Gewerbe überhaupt noch offen zu halten. Er wird außerdem selbst immer nur wenig einkaufen, da er selbst ja in der Zukunft auch weniger bezahlt. Dadurch kommt die ganze Wirtschaft ins Stocken, da jeder ja nur noch dringend benötigtes kauft und mit Anschaffungen so lange wartet, bis es wirklich nicht mehr geht, da alles ja nur noch billiger wird. In der Zukunft ist also das Geld wertvoller. Viele verlieren in so einer Situation dann aber auch ihre Arbeit.
Macht man es nicht heute manchmal schon so, daß man bei manchen Anschaffungen, gerade bei der modernen Unterhaltungselektronik wie beispielsweise PC's oft noch ein wenig wartet, bis gerade dieser oder jener Rechner vom Preis her so weit gefallen ist, wie man bereit ist, dafür zu bezahlen? Gerade bei PC's haben wir doch schon eine ausgewachsene Deflation, wenn man sich ansieht, daß sich die Rechenleistung alle drei Jahre in etwa verdoppelt aber der Preise für die doppelte Rechenleistung in etwa der halben Rechenleistung von vor drei Jahren entspricht. Auch das Internet wird immer billiger. Wenn ich mir hier ansehe, daß ich an 1996 für die Stunde Internet (per ISDN) etwa 10 Euro bezahlt habe und heute für 30 Euro eine Flatrate mit mehr als der 10-fachen Bandbreite bekomme? Oder ist das alles keine Deflation? Gut, gefährlich ist in diesem Bereich die Deflation wohl nicht, da man das nicht auf die Zukunft verschieben will. Wenn aber ein PKW in einem Jahr für 80 Prozent des heutigen Preises angeboten wird, werde ich mir überlegen, ob ich den Wagen heute oder in einem Jahr kaufe und den alten noch fahre, bis er wirklich auf den Schrott gehört.
Und hier gewinnt eben jemand, der für sein Geld nicht arbeiten muß, sondern soviel davon hat, daß er auch locker mal ein paar Jahre davon zehren kann und dann immer noch genug da ist. Ab einer gewissen Menge davon kann man sich sicher auf den Kopf stellen und es wird nicht weniger. Man muß dabei dann nur wissen, wann die Deflation dann zuende ist. Genau dann sollte man eben aus dem Geld gehen und am besten Grund und Boden erwerben (ohne Imobilien darauf, da diese in einem dann sehr wahrscheinlichen Krieg zerstört sind) oder Edelmetalle, die man vergraben kann.
gesamter Thread:
- Neues aus Absurdistan -
Mensch 2. Klasse,
17.05.2008, 19:17
- Neues aus Absurdistan -
Angela aus Berlin,
17.05.2008, 23:34
- Neues aus Absurdistan - Paul Freier, 17.05.2008, 23:46
- Zwangsprostitution -
Borat Sagdjiev,
18.05.2008, 00:04
- Zwangsprostitution -
Conny,
18.05.2008, 01:15
- Zwangsprostitution -
Borat Sagdijev,
18.05.2008, 15:31
- Zwangsprostitution -
Conny,
18.05.2008, 16:41
- Zwangsprostitution -
Borat Sagdijev,
18.05.2008, 18:21
- Zwangsprostitution -
Conny,
19.05.2008, 03:10
- Zwangsprostitution -
Conny,
19.05.2008, 03:35
- Der Prophezeite Untergang findet nicht Statt -
Borat Sagdijev,
19.05.2008, 21:20
- Der Prophezeite Untergang findet nicht Statt -
Conny,
19.05.2008, 23:31
- Der Prophezeite Untergang findet nicht Statt -
Michel,
20.05.2008, 00:41
- Der Prophezeite Untergang findet nicht Statt -
Conny,
20.05.2008, 02:55
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Man of the World,
20.05.2008, 23:54
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Conny,
21.05.2008, 14:21
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Sparrowhawk,
21.05.2008, 21:37
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Michel,
22.05.2008, 00:58
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com - Conny, 22.05.2008, 23:41
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Conny,
22.05.2008, 23:29
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com - Sparrowhawk, 23.05.2008, 01:02
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Michel,
22.05.2008, 00:58
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Sparrowhawk,
21.05.2008, 21:37
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Conny,
21.05.2008, 14:21
- So kannst du dich schützen, Conny: krisenvorsorge.com -
Man of the World,
20.05.2008, 23:54
- Der Prophezeite Untergang findet nicht Statt -
Conny,
20.05.2008, 02:55
- Der Prophezeite Untergang findet nicht Statt -
Michel,
20.05.2008, 00:41
- Der Prophezeite Untergang findet nicht Statt -
Conny,
19.05.2008, 23:31
- Der Prophezeite Untergang findet nicht Statt -
Borat Sagdijev,
19.05.2008, 21:20
- Ja, er war ein Sozialist, der Kleinbärtige -
Sparrowhawk,
21.05.2008, 21:18
- Ja, er war ein Sozialist, der Kleinbärtige - Conny, 23.05.2008, 00:06
- Zwangsprostitution -
Conny,
19.05.2008, 03:35
- Zwangsprostitution -
Conny,
19.05.2008, 03:10
- Zwangsprostitution -
Borat Sagdijev,
18.05.2008, 18:21
- Zwangsprostitution -
Conny,
18.05.2008, 16:41
- Zwangsprostitution -
Borat Sagdijev,
18.05.2008, 15:31
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Conny,
18.05.2008, 01:15
- Neues aus Absurdistan - Conny, 18.05.2008, 01:04
- Neues aus Absurdistan -
DschinDschin,
18.05.2008, 03:47
- Zwangsprostitution in der gesteigerten Version - Lude, 18.05.2008, 04:06
- Neues aus Absurdistan -
adler,
18.05.2008, 22:23
- Neues aus Absurdistan -
Maxx,
20.05.2008, 17:08
- Neues aus Absurdistan - Nihilator, 20.05.2008, 17:24
- Neues aus Absurdistan -
Maxx,
20.05.2008, 17:08
- Der erste Schritt zum schwedischen Modell -
Peter,
18.05.2008, 01:41
- Der erste Schritt zum schwedischen Modell - Conny, 18.05.2008, 01:56
- Der erste Schritt zum schwedischen Modell - Paul Freier, 18.05.2008, 03:41
- Unsere Politiker - Geldgeil, gierig, dummdreist und saublöd ... (nT) -
Swen,
18.05.2008, 12:41
- Unsere Politiker - Geldgeil, gierig, dummdreist und saublöd ... -
Hartzler,
18.05.2008, 15:38
- Willkommen in der Sklaverei -
Conny,
18.05.2008, 16:56
- Sklaverei - du hast es verstanden. -
Man of the World,
18.05.2008, 19:16
- Das Problem ist ... - Conny, 19.05.2008, 15:08
- Sklaverei - du hast es verstanden. - Conny, 19.05.2008, 15:37
- Sklaverei - du hast es verstanden. -
Man of the World,
18.05.2008, 19:16
- Willkommen in der Sklaverei -
Conny,
18.05.2008, 16:56
- Unsere Politiker - Geldgeil, gierig, dummdreist und saublöd ... -
Hartzler,
18.05.2008, 15:38
- Kann mir egal sein - Expatriate, 18.05.2008, 15:50
- Die Taz: Freier als Hilfsherrifs - Gesetzloser, 21.05.2008, 01:49
- Neues aus Absurdistan -
Angela aus Berlin,
17.05.2008, 23:34