Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Der erste Schritt zum schwedischen Modell

Conny, NRW, Sunday, 18.05.2008, 01:56 (vor 6427 Tagen) @ Peter

Mit diesem juristischen Winkelzug wäre dann umgesetzt, was Alice S. schon
seit Jahr und Tag propagiert: Jede Art von bezahlter sexueller
Dienstleistung ist Zwang.

Das wird nicht gehen, denn dadurch sinkt unser Bruttoinnlandsprodukt. Man sollte den Marktanteil, der durch sexuelle Dienstleistungen erschaffen wird, nicht unterschätzen. Wie bekommt man denn sonst das Geld aus den Männern raus, wenn nicht so? Ich will nicht wissen, wieviel Geld in Deutschland damit umgesetzt wird. Bricht das weg, spart der Mann dieses Geld doch und gibts nicht aus.

Könnte man nicht mal ein Flugblatt entwickeln, das man potentiellen Freiern geben kann, damit sie wissen, was hier aktuell Recht ist und was kommen könnte? Ich denke, daß zu so einem Flugblatt auch Prostituierte nichts sagen würden, da diese Gesetze ihnen ihre Arbeit erschweren, wenn nicht unmöglich machen. Damit könnte man schon heute den Preis für den Liebesdienst drücken, wenn man sagt, daß man sich als Freier heute dabei ja schon fast strafbar macht, wenn man mit einer aufs Zimmer geht.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum