Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lösung ???

Maxx, Zürich, Friday, 11.01.2008, 12:36 (vor 6554 Tagen) @ Thur Doltieb-Ragnew
bearbeitet von Maxx, Friday, 11.01.2008, 12:42

Liebe Frau Ruth Tiebold-Wagner


Es ist statistisch gesichert, dass eine schlechte soziale Lage und eine
hohe Kriminalitätsrate korrelieren. Eine schlechte soziale Lage bedeutet:

- schlechte Wohnverhältnisse
- problematische Familienverhältnisse
- Arbeitslosigkeit
- Bildungsferne
- schlechte Ernährung
- schlechter Gesundheitszustand

Diese ungünstigen sozialen Verhältnisse sind in Familien mit
Migrationshintergrund eher vorhanden als in deutschen Familien. Hier liegt
die Ursache und hier ist auch der Hebel, um etwas zu verändern.

Hier wäre ev. etwas mehr Intergrationswille dieser Bevölkerungsgruppe angesagt!


Die ungünstige soziale Lage wiederum hat auch ihre Ursache: Sie wird
verursacht durch ungenügende ÖKONOMISCHE Verhältnisse. Migranten und
Menschen mit Migrationshintergrund haben, um es kurz und knapp zu sagen,
weniger Einkommen zur Verfügung als Deutsche.

Die Arbeitenden auch?

Daraus resultiert ihre
ungünstigere soziale Lage, und daraus wiederum resultiert ihr höheres
Kriminalitätsverhalten.

Damit erklären die Linken wohl alles...


Hier müssen wir bei der Analyse ansetzen. Wenn wir dies tun, ist die
Lösung sehr einfach, man muss nur einmal vorurteilsfrei überlegen:

Wir können uns das viele Geld für Gefängnisse, Streetworker,
Anti-Aggressionstraining, betreute Wohngruppen, Heime,
SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, TherapeutInnen,
JugendrichterInnen usw. sparen. All diese hilflosen Reparatur-Versuche
haben viel zu geringen Erfolg im Hinblick auf die Rückfallquote.

Nehmen wir stattdessen das ganze Geld und bilden damit einen Fonds. Aus
diesem Fonds leisten wir DIREKTZAHLUNGEN an die jugendlichen ausländischen
Kriminellen. Dadurch verbessern wir ihre ökonomische, also auch soziale
Lage.

Tolle Idee. Wenn sich das durchsetzt, stelle ich sofort Asylantrag in der BRD!
(Vielleicht klappts ja auch mit nicht mehr so ganz Jugendlichen)!

Mit der Verbesserung ihrer sozio-ökonomischen Lage wäre die Hauptursache
für ihre Kriminalität beseitigt: Sie hätten genug Geld für die Teilhabe an
unserer Wohlstandsgesellschaft, müssten also keine Diebstähle, keine
Einbrüche, keine Raubüberfälle mehr begehen, müssten keinen Neid mehr
empfinden und keine aus dem Neid entstehenden Aggressionen mehr ausbilden
.
Die Zahl der Eigentumsdelikte, aber auch der Körperverletzungen, der
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, sowie auch der Straftaten
gegen das Leben gingen zurück.

Und der Neid der arbeitslosen Jugendlichen Deutschen?


Es wären ca. 10 Mrd. Euro notwendig, um einen solchen Fonds zu speisen.
Dieses Geld wäre leicht aufzubringen, wenn wir auf einen Großteil des
bisherigen seinen Zweck nicht erreichenden Reparaturbetriebes verzichten
würden.

Erläuterung an einem konkreten Beispiel:
Ein 20jähriger, männlicher, krimineller ausländischer Körperverletzer
würde, statt eine quälend lange Verhandlung vor einem Jugendgericht zu
erhalten,
statt in das Gefängnis zu kommen,

Mir kommen gleich die Tränen...

statt Bewährungshilfe,
Sozialarbeit, Soziotherapie in einer betreuten Wohngruppe,
Abenteuerurlaub, Antiaggressionstraining usw. zu erhalten, einfach das
ganze Geld, das für all diese gut gemeinten Anstrengungen notwendig wäre,
DIREKT selbst ausgezahlt bekommen. Das wären ca. 150.000 Euro. Kombiniert
mit einer professionellen Anlageberatung könnte der junge Migrant mit
diesem Geld einen bescheidenen Wohlstand erringen und erhielte damit z.B.
automatisch auch Bildungszugang.

Konkretes Beispiel: 2 Jugendliche Arbeitslose mit Migrationshintergrund unterhaltes sich:

"Hasch Kohle Mann"
"Nein Mann"
"Brauch aba Kohle Mann weil Handy isch kaputt Mann"
"Siehst du alte deutsche Mann Mann"
"Schlagen wir kaputt warten auf Polizei"
"Gutt Idee bringt 150'000 Euro Mann"


Manchmal ist die Lösung sehr einfach. Man muss nur vorurteilsfrei
nachdenken. Gingen wir diesen, zugegebenermaßen unorthodoxen Weg, würde
die Kriminalitätsrate sinken, unser Sicherheitsgefühl würde erhöht, und
unser Leben würde lebenswerter.

Zugegeben, s e h r unorthodox!


Mit freundlichen Grüßen

Thur Doltieb-Ragnew


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)


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