Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männerüberschuss?

Ekki, Friday, 16.11.2007, 20:44 (vor 6609 Tagen) @ Garfield

Hallo Garfield!

Hello Ekki!

Frau muß spüren, daß Mann nach ihrer Pfeife tanzen wird.

Der Rest ist uninteressant.

Nicht ganz. Wenn eine Frau einem Penner im Park begegnet und zu ihm sagt:
"Komm mit zu mir nach Hause!", dann wird der Penner mit hoher
Wahrscheinlichkeit mitgehen. Und wenn sie dann zu ihm sagt: "Du kannst
hier wohnen, mußt mir aber aufs Wort gehorchen", dann würden viele auch
einverstanden sein.

Nur was hätte die Frau davon?

Klar, wenn sie den Penner unter die Dusche schickt, ihn anweist, sich zu
rasieren und sich ordentliche Sache anzuziehen, dann sieht er vielleicht
wieder ganz normal aus, und sie könnte dann mit ihm Sex haben, ohne sich
dabei ekeln zu müssen.

Aber wieso tut das keine Frau? Es gibt genügend Penner, und nicht alle
davon sind alt und zahnlos.

Stimmt, der soziale Status spielt eine gewisse Rolle.


Das Problem besteht darin, daß die Frau in einer festen Partnerschaft eben
nicht nur Sex will.

Will sie eigentlich überhaupt Sex?

Sie will auch versorgt werden.

"Auch" ist gut.


Wenn sein Zwillingsbruder aber mit einem Porsche vorgefahren kommt, ja
dann sieht das schon ganz anders aus. Da ist offenbar Lebenstüchtigkeit,
und selbst wenn der Mann erst einmal keine Neigung zeigt, nach ihrer
Pfeife zu tanzen, ist sie dann schon eher interessiert. Das mit der Pfeife
kommt schon noch.


Es frappiert immer wieder, daß bei vielen Männern der materielle Reichtum reziprok proportional zur sozialen (und oft auch zur kognitiven) Intelligenz zu sein scheint.

Boris Becker ist nur ein Beispiel.

Erinnert sich noch jemand an den griechischen Premier Andreas Papandreou?

Dessen ein paar Jahrzente jüngere Tussi beklagte sich öffentlich über den "miesen Pimmel" ihres Andreas.

Tja, wenn der körperliche Verfall erstmal eingesetzt hat, ist der alte Knacker mit Millionen dem alten Penner gar nicht mal so unähnlich ...

Wenn ich früher gelesen habe, irgendein reicher Schnösel habe seine Frau sitzenlassen und sich überhaupt als mieser Charakter erwiesen, dann habe ich gedacht: "So ein Schwein! Das würde ich einer Frau nie antun!"

Heute halte ich den für einen patenten Kerl ...

... und mich selbst für einen noch viel patenteren Kerl, weil ich noch keinen einzigen Tag für eine Frau gearbeitet habe und noch in die Verlegenheit gekommen bin, zu überlegen, wie ich aus der Ehefalle wieder rauskomme.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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