Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gegenseitige Abhängigkeit

Conny, NRW, Tuesday, 09.10.2007, 20:33 (vor 6646 Tagen) @ Ekki

Der Fortschritt hat es ermöglicht. Damit das aber auch in die Köpfe
kommt, ist schon noch etwas mehr nötig. Zum einen braucht es dazu
Propaganda und zum anderen Gesetze. Die dazu nötigen Vorschriften
werden heute schon von der UN erlassen und müssen in nationale
Gesetze umgewandelt werden.


Eine gute Ergänzung zu meinen Ausführungen. Bei manchen Phänomenen kann
man wirklich nicht erklären, woher sie kommen, sie wirken nachgerade
schicksalshaft.

So schicksalhaft kann ich mir das schon gar nicht mehr vorstellen, wenn man die Zusammenhänge sucht. http://www.henrymakow.com/180302.html

Da mischen die Geheimdienste mit, da mischt das ganz große Geld mit, die ihre Fühler auch in die Geheimdienste, die ja nie genug Geld haben (oder warum schmuggeln sie Drogen?), hinein und auch in die UN hinein reichen die Fühler des ganz großen Geldes. Regiert werden wir doch nicht von den Regierungen sondern vom Geld. Ein berühmter Vertreter der Familie Rothschild sagte doch schon mal "Wenn ich die Zentralbank eines Landes kontrolliere, dann ist es mir egal, wer die Gesetze macht“. Die Familie Rothschild ist soviel ich weiß der Mehrheitseigner der FED, die Herausgeber des Dollars, die ja auch die Weltreservewährung ist. Damit kann die FED auch die Welt kontrollieren.

Ich bin eben der Meinung, daß hinter dem radikalen Feminismus, der ab ca. 1968 anfing, ein Plan steckt. Dazu sagte auch Theodore Roosevelt "Nichts in der Politik passiert zufällig." Ob er etwas wußte, das wir nicht wissen? Wenn also nichts in der Politik zufällig passiert, ist auch der Feminismus unserer Tage kein Schicksal sondern bewußt von bestimmten Leute so geplant worden. Was damit bezweckt werden soll dürfte man auch erkennen.

Fortschritt hin oder her - es gibt keinen rationalen Grund, warum unter
den Bedingungen besagten Fortschritts Abertausenden von Menschen
unfreiwillig partnerlos sein sollten. Es ist aber so.

Teile und herrsche! Außerdem zeugen partnerlose, die vielleicht hin und wieder mal Sex haben lange nicht so viele Kinder als Menschen in einer festen Partnerschaft - auch nicht ausversehen.

Es ist heute doch noch viel schlimmer. Früher hat der Mann die Frau
beschützen müssen. Diesem Mann hat man allerdings ein schlechtes
gewissen gemacht, der Frau eine Angst vor dem Mann so daß der Staat
nun schützend die Aufgabe des Mannes übernommen hat. Das wurde auch
Mittels der Propaganda gegen den Mann bewirkt.


Richtig, und die rot-grüne Regierung hat uns eine äußerst unheilige
Dreifaltigkeit neuer Straftatbestände hinterlassen, die alle dem von Dir
richtig diagnostizierten Zweck dienen:

1) Sexuelle Belästigung (was das ist, bestimmt die Frau)

2) Stalking (Dient nicht etwa dem Kampf gegen hartnäckige
Schutzgeldeintreiber der Mafia, sondern der Abwürgung
dessen, was früher als "Werben um eine Frau" geradezu gefordert war, bis
hin zum "Fensterln" im Süden des deutschen Sprachraums).

3) Vergewaltigung in der Ehe (die gesetzgeberische Umsetzung von
Femanzen-"Weisheiten" wie "Weibliche Heterosexualität ist heilbar" /
"Jeder, auch der einvernehmliche Geschlechtsverkehr, ist eine Erniedrigung
der Frau"
)

Und nun mache man sich mal Folgendes klar:

Der obige verbrecherische Schwachsinn wurde von Parlamenten verabschiedet,
die nach dem einhelligen Lamento der Geschlitzten immer noch nicht
mehrheitlich von Frauen beschickt werden!

Wahrlich, manches ist einfach schicksalhaft - siehe oben!

Wenn man sich dann allerdings ansieht, woraus die Grünen entstanden, sind wir wieder bei meiner obigen Vermutung.


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