Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Gegenseitige Abhängigkeit

Ekki, Tuesday, 09.10.2007, 17:39 (vor 6647 Tagen) @ Peter

Hallo Peter!

Im Grund genommen müssen wir den Radabfems dankbar sein:

Indem sie uns in Einsamkeit und Frust hineintrieben, haben sie uns den
Blick dafür geschärft, dass auch eine sogenannte

"funktionierende

Ehe" nichts anderes ist als gnadenlose Zinsknechtschaft des
Mannes
- nur dass sie nach außen mit einem Heile-Welt-Zuckerguß
verkleistert wird.


Im Grunde war eine Ehe eine Paarbindung mit gegenseitiger Abhängigkeit,
beiderseitigen Rechten und Pflichten und wohlweislich als unauflöslich
deklariert.

Indem die Femis daraus eine einseitige Versklavung des Mannes gemacht
haben, war und ist die bürgerliche Ehe im Kern vollkommen entwertet und
damit ein sinnloses Relikt geworden.

Peter

Haben wirklich die Femis das bewerkstelligt, oder ist das nicht viel mehr eine Folge des - von so gut wie allen, einschließlich mir - gewünschten technischen und zivilisatorischen Fortschritts?

Wo Maschinen im Haushalt stehen, das Faustrecht abgeschafft ist und die Naturelemente weitestgehend gezähmt sind (man mache sich nur einmal klar, dass mit der Entdeckung des elektrischen Stroms und der Erfindung von Automobil und Flugzeug mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte mit einem Schlag zu Ende waren!!!), da ist ein Modell des Zusammenlebens, welches darauf basiert, daß der Mann die Frau vor der feindlichen Umwelt schützt und die Frau dem Mann ein Nest bereitet, schlicht obsolet - und zwar auch dann, wenn Kinder vorhanden sind!

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum