Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gegenseitige Abhängigkeit

Dark Knight, Tuesday, 09.10.2007, 18:14 (vor 6647 Tagen) @ Ekki

Hallo Peter!

Im Grund genommen müssen wir den Radabfems dankbar sein:

Indem sie uns in Einsamkeit und Frust hineintrieben, haben sie uns

den

Blick dafür geschärft, dass auch eine sogenannte

"funktionierende

Ehe" nichts anderes ist als gnadenlose Zinsknechtschaft des
Mannes
- nur dass sie nach außen mit einem

Heile-Welt-Zuckerguß

verkleistert wird.


Im Grunde war eine Ehe eine Paarbindung mit gegenseitiger Abhängigkeit,
beiderseitigen Rechten und Pflichten und wohlweislich als unauflöslich
deklariert.

Indem die Femis daraus eine einseitige Versklavung des Mannes gemacht
haben, war und ist die bürgerliche Ehe im Kern vollkommen entwertet und
damit ein sinnloses Relikt geworden.

Peter


Haben wirklich die Femis das bewerkstelligt, oder ist das nicht viel mehr
eine Folge des - von so gut wie allen, einschließlich mir - gewünschten
technischen und zivilisatorischen Fortschritts?

Wo Maschinen im Haushalt stehen, das Faustrecht abgeschafft ist und die
Naturelemente weitestgehend gezähmt sind (man mache sich nur einmal
klar, dass mit der Entdeckung des elektrischen Stroms und der Erfindung
von Automobil und Flugzeug mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte mit
einem Schlag zu Ende waren!!!)
, da ist ein Modell des Zusammenlebens,
welches darauf basiert, daß der Mann die Frau vor der feindlichen Umwelt
schützt und die Frau dem Mann ein Nest bereitet, schlicht obsolet - und
zwar auch dann, wenn Kinder vorhanden sind!

Gruß

Ekki

Klar, die Abschaffung des Schuldprinzips geht auf den technischen Fortschritt zurück.

Das Gewaltschutzgesetz haben die Marsmännchen erfunden.

Umgangsvereitelung bleibt nur deshalb de facto straffrei, weil heute Gleichberechtigung herrscht.


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