Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Das logische Ende vom Lied

Chato, Saturday, 08.09.2007, 01:06 (vor 6678 Tagen) @ DvdRl

... Aber man muß sehen, denn sonst geht man selbst mit zugrunde. ...


Da habe ich gleich mal eine Frage: Warum muß man das denn? Man könnte doch
auch versuchen einfach selbst zurande zu kommen und sich aus der Schußbahn
begeben? Mir ist das nicht ganz klar.

Ich meinte mit dem "Sehenmüssen", daß man die Tatsachen illusionslos zur Kenntnis nehmen sollte, wie sie sind, weil es zwecklos ist, sich etwas Irreales vorzumachen, sich die Sache schönzubiegen oder gar bei dem ganzen Irrsinn achselzuckend profitierend mitzumachen. Ich meinte nicht damit, dem nackten Grauen unablässig schaudernd in seine häßliche Fratze zu starren... :-) Dazu ist das Leben - trotz allen - viel zu schön! Das wirksamste Heilmittel gegen die Häßlichkeit ist allemal die Schönheit - innen und außen - für einen selbst wie auch für den Nächsten, den man sie vielleicht erst wieder suchen und erkennen lehren muß?

Und deswegen bin ich der Meinung, daß man vielleicht langsam den
Hinterausgang nehmen sollte und einen sicheren Ort suchen.
Also ich habe meinen Ort, mein Rettungsboot gefunden:
die Blumeninsel

Ist einigermassen weit weg.
Da scheint die Welt noch weitestgehend in Ordnung zu sein.

Wenn dich keine Pflicht an deinen jetzigen Wohnort bindet und du auf dieser Insel dein Glück findest, dann ist Madeira bestimmt ein besonders schöner Ort. Wobei ich mich gerade frage, wie du es denn auf einer Blumeninsel fertigkriegen willst, "vor dem Rechner zu leben". Ich fürchte, du könntest dort am Ende gar noch in die Verlegenheit geraten, dich umbenennen zu müssen? Oder? *gg*

Ein sehr herzlicher Gruß
und alles Gute für dich
vom Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum