Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Gendertanz

Odin, Thursday, 24.05.2007, 14:35 (vor 6784 Tagen) @ Flint

Ich glaube nicht, daß Max geglaubt hat, es ginge darum, sein eigenes
Geschlecht oder seine Rasse zu ändern (wie sollte er dies auch glauben
können? Jeder weiß, daß dies NATÜRLICH nicht geht). Er muß also etwas
ANDERES gemeint haben. Genau darum ging's mir!

Eben, das kann man nicht ändern und damit hat Max argumentiert: Also mußt du dich auch in die damit verbundene soziale Rolle schicken - und dies ist einfach Quatsch. Gar nichts muß ich!

Ich würde es eher so formulieren: 'Jeder soll nach seiner Persönlichkeit
sich entfalten dürfen und nicht festgelegt von Rasse, Geschlecht und
sozialer Schicht' solange er die guten Sitten und die angestammten Regeln
nicht beleidigt, sowie die Domänen (z.B. die der Männer) nicht verletzt.
Es gibt nämlich auch eine MEHRHEIT, und auch die hat Rechte.

Genau das wird als "hegemoniale Männlichkeit" bezeichnet und ist Vergangenheit - zu Recht. Damit werden nämlich andere eingeschränkt in ihren Möglichkeiten, nur weil die andere Gruppierung ihren "Besitzstand" wahrt. Dasselbe erlebst du bei Müttern, die den Vater nicht ans Kind ranlassen wollen, weil es "ihr Besitz" ist. Im anderen Fall: Freie Entfaltung der Persönlichkeit, ja, aber nur am Kochtopf? Was soll das?

Hier bei uns scheint es nur noch Rechte von Minderheiten zu geben. Ich
persönlich sehe nicht ein, warum sich ständig und immer die Mehrheit an
eine Minderheit (egal wie degeneriert, krank und pervers sie auch sein
mag) anpassen sollte. Ich stehe auf dem Standpunkt: Es muß Regeln geben.

Die gibt es auch, nur haben sich die geändert und du hältst dich nicht dran :-)
Wieso sollte ein Vater nur "ausnahmsweise" sein Kind erziehen dürfen. Warum eine Frau nur "ausnahmsweise" Chefin werden? Genau das bestätigt die Feministinnen, die sagen, daß eine Frau sich viel mehr als ein Mann anstrengen muss und ihr viel mehr Steine in den Weg gelegt werden, wenn sie was erreichen will.
Diese Haltung ist also URSACHE des Feminismus und nicht ein Weg zu dessen Heilung

--
Odin statt Jesus!
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