Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gender vs. ... / Nachtrag

Max, Fliegentupfing, Tuesday, 22.05.2007, 21:47 (vor 6785 Tagen) @ Max
bearbeitet von Max, Tuesday, 22.05.2007, 21:51

... muslimische Frauen zicken schliesslich auch nicht die ganze Zeit rum. Die wissen, warum nicht. Und einen Haufen Kinder kriegen sie auch. So soll´s sein.
So weit ich weiß, bringen sich auch nicht mehr muslimische Frauen um, als westliche. Also kann´s so furchtbar auch wieder nicht sein unter dem patriarchalischen Moslem. Das ist das Bewundernswerte am Islam: Dort weiß man noch, daß Frauen nicht auf der Welt sind, um uns Männern ihre unterirdischen Zerebralfürze als intellektuelle Überflieger anzudrehen. Und es scheint genug islamische Frauen zu geben, denen das ganz gut passt so. Bloß unsere Weibsen kriegen bald einen Herzkasper wegen der "Unterdrückung der muslimischen Frau". Die Muslimin hat wahrscheinlich Mitleid mit den verkorksten Pumpeln der Westlichen Welt. Wir sollten uns also ein Herz fassen, und großzügig, wie wir Männer nunmal sind, unsere intellektuell minderbemittelten, geschlitzten Mitmenschen vom schweren Los ihrer aussichtslosen Selbstfindungsversuche erlösen, indem wir ihnen einfach sagen, was sie zu tun und zu lassen haben. Ihnen klarmachen, wer sie sind. Und wenn sie nicht spuren, dann verklagen wir sie wegen Rippendiebstahls. Daß Gott sie schliesslich aus einer unserer Rippen rausgeschnitzt hat, darauf können sie sich nicht berufen, weil ihnen für einen Gottglauben sämtliche intellektuellen Voraussetzungen fehlen. Gute Chancen also.
Die Vergabe von Verhütungsmitteln wird rigide gehandhabt (die Pille fällt unter das BtmG) - die Welt ist voller runder Bäuche, und die Frau ist wieder so gefangen, wie sie´s sein soll. Das war der ursprüngliche Plan. Dann kriegt ihre notorische Verlogenheit auch wieder einen Sinn: Sie wird überlebensnotwendig für das Weib, um sich die männlichen Ressourcen zu sichern, die es notwendig braucht, und an die es ohne Lüge nicht herankommt (Lüge Nummer eins: Ich will dir ganz gehören), weil sie dir dann schon aus ihrem Eigeninteresse heraus ganz gehören muß. Ob sie das in Wahrheit will oder nicht, spielt tatsächlich überhaupt keine Rolle.
Wenn wir uns die Weiber nicht klauen lassen wollen, dann dürfen wir auch nicht zulassen (geschweige denn, es ihnen selbst noch zu ermöglichen), daß sie sich uns selbst klauen. Jeden Donnerstag nachmittag fragen wir sie, was sie diese Woche wollen - und entscheiden dann, welche Weibswünsche realistisch sind und welche nicht. Man ist ja kein Unmensch.
Daß Weiber von selbst nichts Vernünftiges zuwege bringen, hat uns der Feminismus nun lange genug und eindrücklich genug bewiesen. Also: Machen wir dem Spuk ein Ende. Die Macht (Kraft) dazu hätten wir. Das heisst: Zuerst kastrieren wir sämtliche lila Pudel und kleben ihnen Heftpflaster auf ihr dummes Kastratenmaul. Damit schalten wir ihre notorische, extrem gesellschaftsschädliche Neigung aus, den Weibern nach dem Maul zu reden, bloß, damit die ihnen erlauben, sabbernd und kleinschwänzig ihre degenerierten Gene zu verstreuen. Wenn diese widerlichen Pudel erst mal ausgeschaltet sind, ist der Rest ein Kinderspiel. Keine Fortpflanzung von lila Pudeln. Wenn diese Kretins keine männliche Rolle mehr spielen, wird das Weib das tun, was es als erprobte Taktik anschaut: Es wird anfangen, uns richtigen Männern zu schmeicheln. Da wir aber ein Gedächtnis haben, und uns an die feministischen Zeiten werden erinnern können, nehmen wir das dann nicht mehr für bare Münze, sondern delektieren uns an dem verschlagenen Geschleime.
Anschliessend lieben wir die Welt dafür, daß sie uns wieder komplett Untertan ist.

Astreine Pläne von - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")


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