Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie ungerecht!

Odin, Wednesday, 23.05.2007, 00:30 (vor 6785 Tagen) @ Nihilator

Und wenn gerade kein Notfall ist? *g*

Ich finde Deine Haltung übrigens höcht ungerecht oder wenigstens
inkonsequent. Begabung ist, wie der Name schon sagt, dem Menschen einfach
so gegeben. Kein Mensch tut etwas dafür, keiner kann an seinen Begabungen
etwas ändern. Und DAS willst Du nun zur Grundlage beruflichen Fortkommens
bestimmen, und hast auch noch die Stirn zu behaupten, das sei gerecht(er)?
Was wird aus den Millionen Un- oder Minderbegabten? Die können alle
genausoviel dafür wie für den Kontostand der Eltern: nix.

Hast du noch alle Tassen im Schrank???
Also, ein ganzganzganz klein wenig überlegen, bevor man auf die Tasten haut, oder sich wenigstens die Welt von Madame Olga erklären lassen:
NATÜRLICH ist das ungerecht - der eine ist begabt, der andere nicht, der eine kann malen, der andere noch nicht mal seinen Namen schreiben.
ABER (Nihi, aufgepasst, jetzt lernst du was!): Diejenigen, die was können, können die Welt auch mehr bereichern und die Welt profitiert von ihnen. Dafür bekommen sie was zurück. Kostet ihnen aber auch Arbeit, sie tun auch was dafür.
Warum jetzt ein Straßenkehrer weniger verdient, als ein Professor, ist eine andere Geschichte, aber ich will dich ja nicht zum Kommunisten machen, obwohl ich jetzt wohl leichtes Spiel hätte :-)

Warum aber eine intelligente Weiße mehr verdienen soll, als eine intelligente Schwarze, auf die Erklärung von dir, warte ich jetzt. (oder ein intelligenter Mann mehr, als eine intelligente Frau? oder umgekehrt oder entsprechend auf Haarfarbe geschrieben....)

(Hier Platz zum Schreiben für dich):
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Odin statt Jesus!
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