Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Klagen kostet ... nicht unbedingt" ... generell aber die Gesundheit und meistens ne Menge Geld

Wladimir, Saturday, 05.12.2009, 14:11 (vor 5869 Tagen) @ Eugen
bearbeitet von Wladimir, Saturday, 05.12.2009, 14:17

Daran kann es nicht nur liegen, ...

Die These ist (bei weglassen des "nur") fast immer falsch.

... denn Klagen kostet nicht unbedingt. Meines Wissens (bin kein Jurist) kosten Klagen vor Sozialgerichten
nichts, Verfassungsklagen ebenso wenig. Sicher ist es in beiden Fällen kein Fehler, sich vorher
rechtlich beraten zu lassen,

Es liegt daran: PKH bekommt man, wenn die Alte einen finanziell platt gemacht hat. Dann hat man aber bereits keine Lobby mehr und bekommt auch kein Recht mehr.
- Schon mal einen Zeitungsbericht über einen "UnterDerBrückeLebenden" gelesen und vor allem, warum er da gelandet ist? - ist der Regelfall, kommt tausendfach vor und wird komischerweise nicht veröffentlicht.

Es sind Stimmen, die das Problem soweit herunterwiegeln, dass sich Männer unbedarft auf das "Wagnis Gerichtsweg" einlassen und seit 30 Jahren Männerleben zerstören. Selbst die "rechtliche" Beratung kostet teilweise ein paar hundert Ocken. Schon mal was von Beratungshilfegesetz (vor allem "Hilfe"!) gehört?

Übrigens "erledigen" die allermeisten Anwälte den Job nur um die PKH abzugreifen und machen dafür nichts, außer einen Schriftsatz (Schulnote "Mangelhaft"), setzen sich teilnamslos in der Verhandlung dazu - leicht verdiente Kohle!

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