Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: »Familienwahlrecht« macht Sinn und bringt Probleme

Peter, Monday, 13.05.2002, 19:41 (vor 8610 Tagen) @ Quixote

Als Antwort auf: Re: »Familienwahlrecht« macht Sinn und bringt Probleme von Quixote am 13. Mai 2002 07:25:15:

Hallo Quixote,

du schreibst:

Die Stimme wird dann "natürlich" an den betreuenden Elternteil vergeben.Da dies in den allermeisten Fällen(Tendenz konstant bis steigend) sich um weiblich handelt, haben feministinen mal wieder erreicht, männer noch weiter aus der politischen Entscheidungsfindung herauszudrängen.

Das sehe ich anders. Ausübender des Kinderwahlrechtes sollen die Sorgeberechtigten sein, ob Vater oder Mutter. Wenn das gemeinsame Sorgerecht zum Regelfall wird, wie vorgesehen, führt das Kindeswahlrecht, auch bei Scheidungskindern, nicht zum Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen.

Gruß,

Peter


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