Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Rezension

Jolanda, Tuesday, 25.03.2003, 15:44 (vor 7723 Tagen) @ vapautunut

Als Antwort auf: Re: Rezension von vapautunut am 25. März 2003 12:53:44:

Hallo vapautunut

Ich habe mich sehr intensiv mit dem Leben der Familie Bush beschäftigt und schon unzählige Berichte darüber gelesen. Das ist ein einziger intriganter Sumpf, die Bush-Administration kommt ganz klar aus der Rüstung, die meisten, die er gefördert hat und die ihm nun auch Druck machen, die haben ihn doch erst so weit gebracht. Nun heisst es "Zahltag", er muss zurückgeben, was man ihm in den Arsch geschoben hat.

Hier geht es nur um eines, um Geld und um Macht. Und es ist so was von verlogen, wenn ein Bush jun. etwas von "das Volk im Iran in die Freiheit führen" schwafelt. Das Volk im Irak geht dem doch völlig am Arsch vorbei, er hat eben versucht so viel wie möglich schön zu reden, aber ich habe diesem Typen noch nie getraut.

Wie meinte Moor absolut treffend:"Wir leben in fiktiven Zeiten, in denen fiktive Wahlen einen fiktiven Präsidenten hervorbrachten, der uns in einen Krieg mit fiktiven Vorwänden schickt".

Jeder der dieser Regierung noch den Rücken stärkt muss entweder mit Blindheit geschlagen sein oder aber er ist genauso ein "Dummschwätzer" wie diese Haufen machtgieriger Säcke.

Und diese Diskussionen um Schröder, er war nicht konsequent, was hat er denn schon getan, so eine Kacke. Ich meine seine Aussagen gegen den Krieg haben dazu geführt, dass die Amis nun schon drohen, Deutschland in Zukunft links liegen zu lassen.

Nun hacken die auf Schröder rum, der müsse gehen, etc. Nun ja, dann müssten aber wohl ausser dem französischen Präsidenten alle gehen oder?

Mit was wird den verglichen, wenn hier noch einer Stoiber als bessere Wahl bezeichnet, dann kapiert der aber auch nichts, Stoiber und Merkel fahren doch die selbe Schiene.

Stoiber hat doch auch nichts besseres gewusst, als gleich darauf hinzuweisen, dass die Anti-Amerika-Politik schlecht ist für Deutschland. Der hätte doch auch jeden billigen Kompromiss angenommen, wenn er damit dem grossen Sherrif gefallen kann. Ich kann dieses Geplänkel nicht so ganz nachvollziehen.

Für mich ist klar, dieser Bush ist ein Riesenarsch mit Ohren, den kümmert doch rein gar nichts, ausser sein eigenes Profitdenken und seine eigenen Vorteile. Und indem wir nun auf allen anderen herumhacken machen wir doch nichts besser, vor allem können wir unsere eigenes Unvermögen damit nicht schön reden.

Es grüsst dich
Jolanda


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