Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männliche Beschneidung erzeugt Mannbarkeit. (Allgemein)

Lentze, Thursday, 28.06.2012, 01:40 (vor 4292 Tagen) @ Schaxx ab

Mir ist klar, warum ich in der Kritik von Männerrechtlern stehe.

Siehe hier: Auch "Männerrechtler" sind Feministen. (2010)

Die männliche Beschneidung, die bei Juden und Muslimen bald nach der Geburt vorgenommen wird, dient dem Bekenntnis zu Vaterreligion, der kulturschöpferischen Alternative zur Mutterreligion.

Bei Naturvölkern wird die Beschneidungen der Jungen eher in der Pubertät durchgeführt - nach dem Prinzip: "Gelobt sei, was hart macht." Sie bedeutet auch hier ein Opfer. Nicht einfach nur eines Stück Haut. Vielmehr bedeutet der Ritus die Beschneidung des Sexus zugunsten der Ichkraft.

Wenn Männerrechtler das ablehnen und jammern: "Körperverletzung! Kindesmißbrauch!", so lehnen sie ihre Mannbarkeit ab. Die Folge ist Feminismus.

Das ist eine bemerkenserte innere Widersprüchlichkeit in der Männerbewegung.

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