Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eventuell interessante Überlegung zur sogenannten "Beschneidung" (Allgemein)

Morpheus, Thursday, 28.06.2012, 13:47 (vor 4322 Tagen) @ Lentze

Was ich von der sogenannten Beschneidung halte, hatte ich weiter oben schon angemerkt, allerdings hatte mich der Gedanke nicht losgelassen, mit welch skurriler Abstrusität wir es hier zu tun haben. Was z. B. wäre, wenn eine "Glaubensgemeinschaft" den Kindern die Gallenblase entfernen würde - ist problemlos möglich. Und ist auch nur ein kleines Organ.

[img|left]http://i.i.ua/avatar/3/0/3561403_215841978.jpg[/img]Oder beide Ohren einfach abschneiden. Geht. Sind auch nur kleine Organe. Danach ist der Kopf einwenig runder und passt besser in den Helm.
Und da sind wir auch schon beim Thema. "Helm" vielmehr Integralhelm.
Wobei der Helm einen auf das relevante Thema bringen kann (bitte darum, sich daran nicht zu stören) und das lautet: "Krieg".

Wir wissen aus der Bibel, dass Israel ein krigerisches Volk war. Und irgendwie lässt der Ursprung der Beschneidung die Vermutung auf eine Art Rudiment eines primitiven Volks zu, wo Mütter - zumindest zeitweise - den vollen Zugriff auf Kinder (Jungs) hatten und Väter eher abwesend waren (z.B. von den Weibern in den Krieg geschickt, um Schmuck zu besorgen oder andere Sinnlosigkeiten).

Wie Weiber bei Handlungsfreiheit abgehen, kennt man u.a. vom derzeitigen NationalFEMINISMUS: Kindermord, Kindesmissbrauch, Lug, Trug, Diebstahl, Ehebruch - alles Norm, wenn Weiber das Sagen haben. Was nun, wenn so Weiber aus angesprochenem Primitiv-Volk plötzlich auf die Idee kamen, aus Jungs ein künstliches Abbild des Vaters (für den Moment wenn der den Lörres in die Futt steckt) zu machen? Sozusagen, weil das Weibsstück eine Art Wixvorlage benötigte.

Nunja, wir reden hier von einem kriegerischen Volk von dem das - von den Juden übernommene - Ritual stammen könnte. Ein Volk, das nach seinen Überfällen sämtliche männlichen Dorfbewohner einschließlich Jungs abschlachtet, und über die Weiber und Mädchen drüberrutschte (was den Weibern selbsredend Freude bereitete - wir wissen schließlich von den 10% Kuckuckskindern im Schland). Auch, um etweiige überlebende Männer, die sich versteckten, zu demütigen. Und auch Demonstration, was Frauenrechte sind. Nun was schätzt Du, welche Krieger die meisten Weiber beglücken konnten, die welche von ihren Müttern als Wixvorlage missbraucht wurden oder die, mit der schützenden Vorhaut über ihrem Schleimhaut-Gewebe?

Was ich sagen will ist, dass Beschnittene eher potentielle Vergewaltiger sind als Unbeschnittene. Eben weil Beschnittene eine unempfindliche Nudel zum "Job" mitbringen und daher problemlos in trockenste Ritzen vorstoßen können. (um diese wiederum feucht zu bekommen). "Du sollst nicht trachten nach deines Nächsten Weib". Dieses Gebot war ein Besitzstandsdelikt gegen Männer. Und dessen Übertretung wird mit dem Ritual gefördert - im Krieg!

PS: Ich will damit nicht sagen, dass Juden generell "Vergewaltiger" sind. Das ist nur eine mögliche Erklährung für die Herkunft derer "ritueller" Abartigkeiten (Kindern Körperteile abschneiden).


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