Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Runder Tisch

DschinDschin, Thursday, 28.09.2006, 14:22 (vor 7010 Tagen) @ Der Einsiedler

Einen runden Tisch nach dem Vorbild Regierung - Muslime wird es zwischen
Maskus und Femis wohl nie geben. Der Grund: Die Femis wollen ihre
Privilegien nicht abgeben. Diese Linie fährt auch Manndat e.V. (dort kennt
man die Pappenheimer wohl recht gut). An die Gutmenschen sei gesagt: Der
Kuchen ist nunmal begrenzt, wenn ich einer Seite etwas gebe muss ich der
anderen etwas nehmen. Das ist nunmal so. Alles andere ist Träumerei.
Was meint ihr dazu?

Wir wollen mal abwarten, ob der Runde Tisch der Regierung mit den Muslimen mehr bringt als hehre Lippenbekenntnisse. Die Muslime stehen in ihrer geistigen Entwicklung auf der Stufe, wie die Europäer im 13. Jahrhundert, und da war die strikte Trennung von Staat und Kirche noch nicht denkbar. Es gibt keinen unpolitischen Islam. Es gibt keine Nation im Islam. Es gibt nur die Gemeinschaft der Gläubigen und die Feinde.
Und mit dem Feminismus ist es ebenso. So wie die Kommunisten oder die Nationalsozialisten nicht bereit waren, den Menschen so zu nehmen und zu lassen, wie er nun eben genetisch und kulturell gestrickt ist, so wollen auch die Feministen den neuen Menschen, die männliche Frau und den weiblichen Mann. Sie wollen Gott spielen und eine Neuschöpfung entsprechend ihrer Ideologie schaffen.
Da bringt ein Runder Tisch nichts. Da tun sich Abgründe auf, die nicht zu überbrücken sind. Da bestehen Gegensätze, wie zwischen Feuer und Wasser.
Feminismus ist gelebte Männer- und Menschenverachtung. Die einzige Frage, die es zu klären gilt ist, bis wann die Typen endgültig weg sind, die mit dieser Seuche behaftet sind. Feminismus und HIV sind vergleichbar: Sie zerstören ganze Populationen, sie zerfressen die Gesellschaft, sie unterminieren den Staat, es sind heimtückische Krankheiten.
Zwischen Demokraten und Feministen kann es keinen Konsens geben. Feminismus ist zu bekämpfen, zu Wasser, zu Lande, in der Luft, im Privaten, in der Öffentlichkeit, in Funk, Fernsehen und Presse, im Internet, überall.
Feminismus predigt Tod. Feminismus ist Tod. Dem Feminismus gebührt der Tod.
Feministen sind Menschenfeinde. Feministen sind Volksfeinde. Feministen sind Staatsfeinde. An ihren Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft sollt ihr sie erkennen.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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