Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zwanghafte Argumentation

Borat Sagdijev, Wednesday, 19.08.2009, 03:31 (vor 5975 Tagen) @ Gelegenheitsposter

Wenn der IQ an das Geschlechtschromosom gebunden wäre, kämen dieselben
Werte bei Frauen nicht vor. Tun sie jedoch, nur in anderer statistischer
Häufigkeit (seltener in beiden Extremen), was bedeutet, dass es andere
Faktoren als das Geschlechtschromosomen geben muss.

Und diese "anderen Faktoren" müssen dir übel mitgespielt haben, liebe Gelegenheitsposterin.
Deine zwanghafte Argumentation gegen die genetische Grundlage menschlicher Eigenschaften und damit der imaginären Größe IQ zeugt von einem weiblichen Gehirn mit politisch korrekten Wahnvorstellungen.
Der IQ als imaginäre Größe ist von dem hochkomplexen Zusammenspiel aller Erbinformationen beeinflusst.
Es gibt kein isoliertes "IQ-Gen".
Denn gäbe es das, würden die die genetische Information störenden Einflüsse (Mutationen, Strahlung, Radioaktivität, etc.) bei einem Treffer auf ein isoliertes Eigenschaftsgen viel eher zum "KO" führen.
Doch geht die Natur mit diesen Störungen um in dem sie die Erbinformation "verschlüsselt" so daß ein einziger Fehler nicht zu katastrophalen Ausfällen führt.

Uberspitzt kann man zurück zum Thema sagen:
Frauen sind - als das reproduzierende Geschlecht - auf Sicherheit, Durchschnittlichkeit und Konformität ausgelegt mit einer kleineren Streuung, nicht nur der imaginären Größe IQ.
Die Evolution "das Experimentierfeld" ist auf die Männer ausgelagert.

Das macht Sinn, denn eine "gute" Frau kann nur einen Bruchteil der Nachkommen zeugen wie ein "guter" Mann.

In Einzelfällen ist das auch Anders, doch spielen diese durch Ihr Aussterben statistisch keine Rolle.


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