Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sex hat nur der Zeugung zu dienen und soll ohne Lustempfinden vollzogen werden

Mus Lim ⌂, Thursday, 13.08.2009, 15:49 (vor 5980 Tagen) @ Chato

Die sog. "christliche Leib- und Sexualfeindlichkeit" ist einer der vielen
infamen, propagandistischen Mythen der fanatischen Christenhasser. Das
Christentum lehnt die öffentlichen Leiber und die
öffentliche, kollektivistische Sexualität ab, weil die menschliche
Sexualität ein Akt der Liebe und also heilig ist, einer ihr gebührenden
Ordnung bedarf und deshalb in die Ehe gehört.

Ohje, dass ich das noch lesen darf!

Fleischeslust galt als schlimmste Sünde, auch in der Ehe.
Sexualtität hat lediglich der Zeugung von Kindern zu dienen und sollte ohne Lustempfinden vollzogen werden. Dazu war die Missionarsstellung "erlaubt" und möglichst hatte der "Verkehr" voll bekleidet vollzogen zu werden.

Und wer nun immer noch meint, dass sei Propaganda von Christenhassern:

Vor meiner Konversion zum Islam war ich als Christ mit einer Katholikin verheiratet. Wenn die Missionarsstellung verlassen wurde und sie Spaß am Sex empfand, dann hatte sie hinterher Schuldgefühle und fragte mich mehrmals allen Ernstes, ob sie "pervers sei".

Seit dieser Zeit weiß ich aus eigener Erfahrung, dass die Leib- und Sexualfeindlichkeit des Christentums kein "Mythos" ist und auch heute noch lebendig ist.

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