Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Online-Sex weltweit

Nikos, Athen, Thursday, 13.08.2009, 12:01 (vor 5981 Tagen) @ Chato

Könnte der vulgärmaterialistische Allerweltsfeminismus unserer Tage
vielleicht pharmakologisch erzeugt worden sein? Hat der chemische
Masseneingriff in den weiblichen Zyklus womöglich die weibliche Sexualität
vernichtet? Ist die total erkaltete Liebe zwischen Mann und Weib am Ende
schlicht und einfach heruntergeschluckt worden?

Für mich: Definitiv. Ich habe es bei ausnahmslos alle meine bisherige sexuelle Partnerinnen beobachten können. Am Anfang der jeweiligen Beziehung nahmen doch alle die Pille. Sie waren öfter und heftiger genervt, ernste Miene, steife Körperhaltung, hatten tieferen Stimmen, auch der Gangart war anders, oder wie sie Sachen erledigten und wie sie sich bei der Arbeit verhielten. Sobald sie die Pille absetzten, so ab dem sechsten bis zehnten Monat, und mit zunehmende Sexuallkontakte, veränderten sich allmählich. Alle, ausnahmslos. Sie würden sanfter, geduldiger, die Stimme fing an weicher zu werden, die Hintern mehr zu wackeln, plötzlich würde irgendwie alles um mehrere Grade weiblicher. Auch ihr Verhalten mir gegenüber veränderte sich. Weniger bis kaum konkuriend, das ganze Dummgesülze "frau-besser" und der Rest verschwanden nach und nach. Sogar Kaffee habe ich bekommen! Äußerst seltsam, diese grandiöse Veränderungen zu beobachten.

Definitiv hat die Pille die weibliche Sexuallität vernichtet. Weil dadurch aus Weiber irgendwelche Alliens gemacht hat, die weder Frauen noch Männer sind, und deshalb weder Lust noch Eignung zum Sex verspüren.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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