Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Studie: Erziehung in "Regenbogen"-Familien nicht grundsätzlich problematischer

Cäptn Pommes, Thursday, 30.07.2009, 11:37 (vor 5994 Tagen) @ Mirko

Kindern, die in Familien mit gleichgeschlechtlichen Eltern leben - so
genannten Regenbogenfamilien - geht es nicht schlechter als Kindern in
traditionellen Familien

Ich finde es immer sehr seltsam, wenn die Ergebnisse mancher Studien meinen unmittelbaren Erfahren so völlig wiedersprechen. Ich habe das über Jahre hinweg beobachtet, wie ein sehr intelligentes Kind in einer "Regenbogen-Familie" voll an die Wand gefahren wurde. Es war ja nicht nur die massive Vater-Ausgrenzung und die Desorientierung über dessen Rolle, wobei Männerhass in der "Familie" zum guten Ton gehörte (und natürlich war die Mutter offiziell "alleinerziehend" - was auch sonst) bei massiver Unterstützung der Mutter, die starke Orientierung am "Eltern"verhalten, die natürlich von den MitschülerInnen nicht sehr geschätzt wurde, das völlige Durcheinanderwirbeln von Freundschaft und Beziehung, sondern auch noch die tiefgreifende Persönlichkeitsstörung, die sich während der Pubertät entwickelte und aus dem Konflikt zwischen der Nachahmung des "Regenbogenvorbilds" und der eigenen sexuellen Bedürfnissen beruht.

Das war weder lustig, noch akzeptabel - und alle Vertreter des Sozial- und Jugendamtes, der Kirchen und anderer Organisationen, die das aktiv unterstützt haben, sollten in der Hölle schmoren.

Das ist meine persönliche Studie. Ist natürlich ein Einzelfall. Aber wenn solch eine Studie nicht einmal Wissenschaftler beschäftigt, sondern sich ausschließlich mit Esotherikern aus der Soziologie abgibt - wie seriös kann das dann sein?


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