Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Was für eine gequirrlte Kacke

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 30.07.2009, 00:22 (vor 5995 Tagen) @ Gelegenheitsposter

Das ist zwar einerseits richtig, andererseits gibt auch in jenen Fällen,
in denen die Natur überwunden wird, Debatten um pro und kontra. Dass die
Natur nicht in jedem Fall als das maßgebende Kriterium gilt, bedeutet
nicht, dass dieser Gedanke gänzlich überholt sei. In dieser speziellen
Angelegenheit müsste man sich die Frage stellen, was es bedeutet, den
Anspruch an Natürlichkeit von Reproduktion und Kinderaufzucht aufzugeben
und Familie als verwaltungstechnischen Begriff fasst, der sich in letzter
Instanz nicht auf Naturrecht, sondern auf politische gesetze berufen kann
und muss. Das wird vielleicht sehr schnell als Konservative Polemik
abgebügelt, aber rein vom theoretischen Standpunkt aus sollte man sich
einmal überlegen, was es bedeutet, wenn Kinder nicht mehr als natürliches
Resultat einer besonderen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau
gesehen werden, sondern als etwas, wozu der Staat ein Recht und dann in den
verwalteten Fällen auch die Mittel vergibt.

Hört, hört! Bissel (weiter-)denken kann auch nicht ganz verkehrt sein.

Das ist aus männerrechtlicher Sicht und um der Gleichberechtigung willen
natürlich dichter an der praktikablen Gleichheit dran. Nur erlaube ich mir
diesbezüglich etwas Skepsis. Männerdiskriminierung ist bei normalen Vätern
ja bereits schon extrem vorhanden, unverheiratete Väter haben kein Recht
auf ihre Kinder, geschiedene können ihr eigentliches recht nicht
wirkungsvoll einklagen. Unter Berücksichtigung der Erfahrungen im
allgemeinen Umgang mit Männern erscheint mir die Hoffnung, dieses Gesetzt
könne zahlreichen Schulenpärchen ihren Kinderwunsch erfüllen, als nichts
sehr wahrscheinlich. Wer befindet darüber? Gibt es eine paritätische
Verteilung von Adoptivkindern? Es ist vielleicht nicht zu kühn, wenn ich
vermute, dass das im Endeffekt wohl fast ausschließlich Leseben zu Gute
kommen wird.

Ich finde diese Annahme nicht kühn. Die Gemeinsamkeit von Lesben und Schwulen halte ich für konstruiert; im Grunde ging es immer nur darum, sich den Einfluß der Schwulen nützlich zu machen. Daß die Hybries an männliche Homos denkt bei ihren Plänen - DAS wäre schon eher eine kühne Annahme.

Väter sind so gering bewertet, daß ihnen nicht selten Heim oder Pflegeeltern vorgezogen werden, auch wenn sie sich nicht das Geringste zuschulden kommen lassen haben. Erzeuger und Zahlesel, mehr nicht. Schwulis, glaubt bloß nicht, daß es euch da viel besser gehen wird. Euer Opferbonus wiegt eure Verworfenheit als Angehörige des Tätergeschlechts nicht annähernd auf.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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