Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum wohl ...

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 07.07.2009, 23:52 (vor 6016 Tagen) @ Narrowitsch

Schau, ich bin entweder die Nummer 1 im Leben einer Frau oder gar keine.
So einfach ist das. Aus Deiner Sicht eben männlich, schlicht gestrickt. So
wie ich scheinen auch nicht wenig andere die "Beziehungs-"problematik zu
sehen.

So, wie es genügend männliche Beziehungslumpen gibt, gibt es vermutlich
noch mehr, denen gewisse Dinge heilig bleiben, auch wenn sie keiner
Religion anhängen. Es wird allerdings Zeit, dass sie aus dem gegenwärtigen
Geschlechterkuddelmuddel Konsequenzen ziehen und ihre wundervollen
Eigenschaften nicht vor die Feminazen und am Ende noch unter den egomanen
Launen leiden. Ehre, Treue, Loyalität - alles Eigenschaften die gegenwärtig
ein wenig zurück treten müssen, solange, bis der selbstverliebte, staatlich
geförderte Veitstanz eines nicht unerheblichen Teils der Frauenwelt
ausgezappelt haben wird. Sollte er aber fortwähren, so ist ein wenig
Einsamkeit nicht das Schlechteste, glaube ich.

Das hast Du schön gesagt, Narro, genauso ist es. Ein Mann in einer Beziehung sagt sich, es ist schon ok, wie es ist. Relativ anspruchslos. Sex läuft, sie macht den Haushalt einigermaßen, bassd scho. Nicht ideal womöglich, aber ok, man ist ja Realist. Vielleicht latscht er sogar mal neben-raus, das bleibt aber bedeutungslos, solange es die Nummer 1 nicht entdeckt bzw. die Nummer 2 nicht dafür sorgt, daß es entdeckt wird. Grund: ein Mann weiß, daß er einer unter vielen ist, nichts besseres und nichts schlechteres, daß Ideale eben ideal und nicht real sind, und er fügt sich drein.

Dagegen die Frau als Narzißtin: in eigener Wahrnehmung das Zentrum des Universums, das Beste, was das Menschengeschlecht je hervorgebracht hat! Was allerdings sie allein weiß. Und alle anderen völlig falsch einschätzen.
Sie ist genau so lange loyal, bis sich was besseres bietet. Ein vermögenderer Macker, ein besserer Stecher "auf Augenhöhe" (HARHARHAR) - frau muß doch sehen, wo sie bleibt. Diese in der Frau an sich angelegten Eigenheiten hat der Feminismus als Total-Egoisten-Religion zu voller Blüte gebracht.

Frauenfeindlichkeit und -verachtung? Gibt es, durchaus! Sogar zunehmend. Aber nicht aus sich heraus, sondern lediglich als Antwort. Wie soll man DAS nicht verachten??

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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