Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Tja, 1925 lag der jüdische Bevölkerungsanteil in Deutschland bei unter 1 %, gleichzeitig waren z.B. 26 % aller Anwälte und 15 % aller Ärzte Juden. Also frecherweise nicht jeweils 1 %, wie es ihrem Bevölkerungsanteil entsprochen hätte.
Die Nazis fanden das wohl auch irgendwie "diskriminierend", schließlich weckte es ihre Begehrlichkeiten und ihren Neid, konnte also nicht gut sein, nichwahr?
Fragt man sich schon, was da dann nun Diskriminierung war - das, was die jüdische Bevölkerung vor 1933 machte oder das, was die Nazis nach 1933 machten.
Bin mir da angesichts des heutigen Umgangs mit diesem Begriff nicht mehr so ganz sicher.
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Bill,
24.05.2009, 15:22
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Mustrum,
24.05.2009, 16:31
- Mit Zahlen gegen die Diskriminierung -
Sophisticus,
24.05.2009, 18:45
- Mit Zahlen gegen die Diskriminierung -
Mustrum,
24.05.2009, 21:11
- Mit Zahlen gegen die Diskriminierung - Rainer, 24.05.2009, 21:53
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Mustrum,
24.05.2009, 21:11
- Mit Zahlen gegen die Diskriminierung -
Holger,
25.05.2009, 01:34
- geht doch - Holger, 25.05.2009, 22:40
- Wichtige Nachfrage - Holger, 25.05.2009, 10:11
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Sophisticus,
24.05.2009, 18:45
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Christine,
24.05.2009, 20:46
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Tom,
24.05.2009, 22:26
- In einem Rechtsstaat geht Beweislastumkehr eigentlich gar nicht. - Wirklich? -
Mus Lim,
25.05.2009, 02:22
- In einem Rechtsstaat geht Beweislastumkehr eigentlich gar nicht. - Wirklich? - Robert, 25.05.2009, 13:56
- In einem Rechtsstaat geht Beweislastumkehr eigentlich gar nicht. - Wirklich? -
Mus Lim,
25.05.2009, 02:22
- Das Urteil dürfte vor dem Bundesarbeitsgericht (BAG) keinen Bestand haben - Mus Lim, 25.05.2009, 01:56
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Tom,
24.05.2009, 22:26
- Mit Zahlen gegen die Diskriminierung -
Mustrum,
24.05.2009, 16:31