Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ab jetzt: fiktives Vermögen

Rainer ⌂, Saturday, 16.05.2009, 03:34 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart

Folgendes wird passieren (Die "Arbeit" für Rechtsverdreher ist beabsichtigt):

1.
Bei einer Scheidung, nach vielleicht 10 oder 15 Ehejahren, gibt es jede Menge "Arbeit" für Rechtsverdreher, weil es mühsehlig bis unmöglich ist Beweise für das Anfangsvermögen beizubringen.
Resultat: Scheidungskosten steigen.

2.
Zusätzlich zu Unterhalt entsteht unter Umständen dem Mann eine kaum zu bezwingende Vermögenslast.
Resultat: Männer schmeißen den Job inclusive Verantwortung.

3.
Beim Kampf der Rechtsverdreher wird die "treu sorgende Hausfrau" und ihre Leistung zum Vermögenszuwachs näher beleuchtet.
Resultat: Am Ast des Mutterkultes wird gesägt.

Ein Sinn steckt da sicher nicht dahinter. Wie auch, auf den Unsinn des Familienrechts kann kaum etwas Sinnvolles gepackt werden.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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