Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein Skandal!!!

Narrowitsch @, Sunday, 25.01.2009, 20:04 (vor 6177 Tagen) @ Roslin

Jow, Roslin. Wir sind da dicht bei einander.

Den Prozess befördert man aber nicht, wenn Männer nun ihrerseits ein
Feindbild Frau predigen.

Nur der Ordnung halber, um Mißverständnisse zu vermeiden: Auch ich will kein Feindbild Frau. Ganz im Gegenteil. Meine ketzerische Überlegung zielt in eine andere Richtung. Du ahnst es, natürlich. Womöglich sind für bestimmte Berufungen Männer eher geeignet als Frauen. Das alte Kultur - Biologiedilemma. Selbst wenn sich das Phänomen der geschlechtmäßig eigensüchtigen Frau in Führungspositionen biologisch erklären ließe, wäre es kein Grund, geeignete Frauen nicht in Top- Positionen zu befördern. Sehr wohl aber wäre es geboten machtgeile Weiber, die ihresgleichen bevorzugen, wie es Tschüssilanti, vdL, die rote Zora, Schmidt und Schmidt und nicht zuletzt unsere Oberjustiziarin so eindrucksvoll vorleben, als das benennen, was sie sind: Feindinnen des Gemeinwohls.

Nur so sehe ich ein gedeihliches Zusammenleben der Geschlechter. Der Krebs muss weg. Dann könnte sich einpendeln, was eingependelt gehört: Komplimentäre Zugehörigkeit, jenseits vom Patriarchat, jenseits von Weiberherrschaft.

Das führt nur zur verstärkten Solidarisierung zweifelnder Frauen mit einer
Ideologie, die doch ihre Würde und "Ehre" gegenüber männlicher Mißachtung
des Weiblichen zu verteidigen vorgibt.

Ich habe keine Ahnung, in welchem Umfang Mann auf zweifelnde Frauen Rücksicht nehmen kann, ohne die herrschenden Zustände zu zementieren.

Aber wer weiß das schon? Meine Toleranz ist da begrenzt.

Schönen Abend!

Herzliche Grüße!

Narrowitsch


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