Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Barbara Lochbihler: ai-Vorsitende Deutschland, jetzt Europa- Kandidatin der Grünen.

Roslin, Sunday, 25.01.2009, 14:16 (vor 6177 Tagen) @ Christine

@ChrisTine

Verwechsle bitte nicht die westliche, degenerierte Gesellschaft mit den tatsächlichen Begebenheiten in Kriegsgebieten. Soviel Anstand sollte schon sein.<

Volle Zustimmung, ChrisTine.
Man sollte vor allem den Anstand besitzen, den Wettbewerb, welches denn nun das bessere, edlere, wichtigere Geschlecht sei, einzustellen.
Er ist so unsinnig wie nur was.
Männer könnten nie so sein, wie sie sind, ohne Frauen, die Jungen/Männer sozialisieren, die im Laufe der Menschheitsentwicklung genau jenes So-Sein der Männer haraus selektiert haben durch ihre sexuellen Vorlieben, über das sich Feministinnen heute beklagen.
Genau das Gleiche gilt aber für Männer mit Bezug auf Mädchen/Frauen.
Wenn sich also das eine Geschlecht über das andere beklagt, beklagt es sich IMMER auch über sich selbst.
Männer und Frauen sind nicht nur auf einander verwiesen, brauchen einander, sie sind auch einander wert, in jedem Fall, denn ohne sie, ohne ihre Verschiedenheit, die eine evolutionäre Opptimierung auf verschiedene Zwecke hin ist, gäbe es uns nicht.
Männer gibt es NUR, weil es Frauen gibt und umgekehrt.
Eine der dümmsten Entwicklungen des Feminismus ist die Konstruktion des Feindbildes Mann.
Ich möchte nicht schweigend zusehen, wie nun als Antwort ein ideologisch genau so fest gezurrtes Feindbild Frau von Männerseite aus geschaffen wird.
Das war mein Wort zum Sonntag.
Amen.


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