Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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keineswegs OT!

Holger(ausgeloggt) @, Saturday, 23.08.2008, 17:57 (vor 6331 Tagen) @ Rosi

Nun- das ist überhaupt nicht OT, wenn wir den Tunnelblick vom Feminat weg auf das Ganze richten, den Schoß, aus dem die Kröte Feminismus kroch: den Neo- Sozialismus der heutigen Prägung und seine Zauberformel von der Umverteilung- möglichst keiner soll mehr haben als ein Minimum, der Rest wird enteignet via Steuer und Inflation, selbst der Spargroschen wird ab 2009 angenagt durch die Zinsbesteuerung und der Ertag des Ersparten zielsicher unter die Inflationsrate gedrückt. Ausgenommen werden einige wenige, die dem System nützlich sind als Spitzenkräfte oder Arbeitsplatzlieferanten, sehr schön zu sehen am vergangenen 'Aufschwung', in dem die meisten leer ausgingen, die Steuereinnahmen aber sprudelten und mit Vehemenz sofort wieder für staatlich erwünschtes zum Fenster hinaus geschmissen wurden- erinnert sei an das Milliardenprojekt der Säuglingsdeponien.Leuchtendes Beispiel seit Jahrzehnten: die Unterhaltsgesetze, die mittels Steuerkeule zuerst die Verteilungsmasse enorm reduzieren und danach selbst Besserverdienern selten mehr als den Selbstbehalt lassen- mit Fug und Recht kann man die im Unterhaltsrecht festgenagelten Selbstbehalte als den Betrag ansehen,den unsere sozialistische Übermutter uns lassen will: derzeit um die Tausend Euronen.

Ein dreifach Hoch auf die freiheitlichdemokratischeGrundordnung und den Staatsmonopolkapitalismus.


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