Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Woher das kommt:

Conny, NRW, Saturday, 23.02.2008, 11:03 (vor 6511 Tagen) @ Robert

Mein Anliegen ist aber eine wirkliche Gleichberechtigung aller Menschen,
wo eben jeder für seinen Unterhalt aufkommt, und eben auch seinen Beitrag
zum "Staatserhalt" leistet. Und wo es eben auf die individuellen
Fähigkeiten usw. ankommt.

Eine Gleichberechtigung aller Menschen kann es nicht geben! Dazu sind wir viel zu unterschiedlich, was ja gesellschaftlich von Vorteil ist. Ich kann nicht einem Sonderschüler das Recht zum Studieren geben, da er die Grundvoraussetzungen nicht erfüllt. Genauso wenig kann ich einem Mann das Recht geben, Kinder gebären zu dürfen.

Was das Thema Mann - Frau angeht, müssen wir zu einer Geschlechtergerechtigkeit finden und uns unserer Unterschiede stellen und sie nicht weg diskutieren. Was sich in der Wirtschaft durchgesetzt hat - die Aufgabenteilung - kann man nicht zw. Mann und Frau im privaten verbieten. Mann und Frau sind biologisch unterschiedlich und haben unterschiedliche Aufgaben im Leben zu erfüllen.

Was wir brauchen ist eine Chancengleichheit und im Bereich Mann - Frau eine Geschlechtergerechtigkeit, wenn es um die biologischen Unterschiede geht, die auch nicht vor dem Gehirn halt machen.

Ich selbst bin ja für ein herrschaftslose Gesellschaftsform mit einem entmachteten Geld. Geld, Macht und Einfluß auf die Menschen ist bei einem dem Gold ähnlichem Geld die Wurzel alles bösem. Ist Geld den Waren und Dienstleistungen gleichgestellt, verliert sich die Goldgräberstimmung beim Geld sammeln. Damit wäre eine Chancengleichheit schon beinahe hergestellt.


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